Ein weiteres Phänomen im Kampf ums Vaterland ist der „Stolzmonat“. Dieser wurde Anfang Juni ausgerufen, um der Überflutung von LGBTQ+-Regenbögen in der Öffentlichkeit und im Netz mit gesundem Stolz auf das Eigene entgegenzutreten. Der Stolzmonat zeigt, dass außer einigen rechten Dogmatikern fast niemand Schwarz-Rot-Gold mit dem aktuellen BRD-System identifiziert. Dafür aber alle mit Deutschland.
Auch das Parteienkartell verwendet die deutschen Farben allenfalls nur widerwillig und mit Abscheu. Auch für sie sind es Symbole einer Nation, die sie überwinden wollen. Völker und Nationen stehen ihnen beim Ziel einer vollends globalisierten Welt im Weg.
Mit der Verwendung von Regenbogenfahnen als Symbol der Homolobby haben die meisten BRD-Politiker in der Regel weniger Probleme und nutzen sie mit deutlich höherer Identifikation.
In der Rückbesinnung auf deutschen Freiheitsgeist und die Befreiungskriege, aber auch in der Erkenntnis der Wahrnehmung treten wir deswegen seit geraumer Zeit verstärkt mit SRG in Erscheinung.
Eine Zusammenfassung zur Historie der beiden deutschen Flaggen findet ihr: >> HIER <<
Für den #Stolzmonat an sich darf deswegen ein positives Fazit gezogen werden – trotz einiger skurriler Beiträge und mehreren liberalkonservativen Entgleisungen. Der Stolzmonat war ein Nackenklatscher für die links-woke Dominanz auf Twitter und hat mit viel Humor und Ästhetik die Verbundenheit zu unserer Heimat sichtbar gemacht und degenerierten Ideologen in die Suppe gespuckt, die im sogenannten „Pride Month“ der Öffentlichkeit ihre Abnormalitäten und Identitätskrisen aufzwingen wollten.
Nach dem Stolzmonat heißt es nun weiter politisch in die Tat zu schreiten. Twitter darf nur als eine Nebenfront von vielen gedeutet werden und muss die Rebellion in die Realität übertragen.
Wir werden weiterhin als pro-deutsche Freiheitskämpfer den Wahnsinn dieser Republik aufzeigen und daran arbeiten die volksfeindlichen Verhältnisse zu überwinden.
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