Am Sonnabend, den 7. März 2020, fand der 44. JN-Bundeskongress in Sachsen statt. Nach dem Jubliläumskongress im November 2019, wurde dieser aufgrund der hohen zu erwartenden Arbeitsintensität und der Festigung der Gemeinschaft bewusst nicht öffentlich beworben, sondern gezielt nur Anwärter, (Förder)Mitglieder und Interessenten eingeladen.
Eröffnet wurde der Kongress durch den Parteivorsitzenden der NPD, Frank Franz. Dieser betonte nochmals die Wichtigkeit junger Idealisten für die Neuausrichtung der Partei. In einer Findungsphase sind alle mitarbeitenden Personen offen für Ideen. Dies sei nun die Aufgabe der Jungen Nationalisten, sich dabei aktiv zu beteiligen.
Neben den Rechenschaftsberichten der verschiedenen Amtsleiter wurde auch eine Vielzahl an Anträgen zu Statut und Finanzordnung abgearbeitet. Bei der sich anschließenden Wahl des neuen Bundesvorstandes wurde der bisher amtierende Bundesvoristzende Paul Rzehaczek aus Eilenburg in seinem Amt bestätigt. Der 29-jährige Familienvater ist seit vielen Jahren aktives Mitglied unserer Jugendorganisation und wurde mit 88,88% gewählt. Als sein Stellvertreter wurde Maik Müller aus Dresden gewählt. Der umtriebige Aktivist aus Sachsen steht wie kaum ein anderer für Fleiß, Opferbereitschaft und Disziplin. Durch seine jahrelange Erfahrung im Widerstand kann er seine Erfahrungswerte in die Jugendbewegung mit einbringen. Abgerundet wird der neue Bundesvorstand mit 5 weiteren bewährten Aktivisten aus ganz Deutschland.
Den Höhepunkt des Abends stellte die Aufnahmefeier neuer Mitglieder in unseren Jugendbund dar.
Somit wächst unsere JN gesund weiter und ist für neue Taten bereit.
In kameradschaftlicher Gemeinschaft fand der arbeitsreiche Tag seinen wohlverdienten Ausklang. Man lachte, scherzte und tauschte Geschichten aus. Für die musikalische Untermalung des Abends sorgte der Liedermacher FreilichFrei.
Dazu der neue JN-Bundesvorsitzende Paul Rzehaczek:
„Wir werden den eingeschlagenen Weg des alten Bundesvorstandes weitergehen. Der Nationalismus des dritten Jahrtausends ist die Antwort auf dieses lebensunwürdige System. Die Überfremdungsfanatiker von 2015 laufen derzeit wieder zu Höchstform auf und versuchen mit einer neuen Welle unsere Heimat zu überschwemmen. Dieser gilt es sich entgegen zu stellen! Als starke Jugendorganisation mit gefestigter Weltanschauung und inhaltlichem Anspruch müssen wir jetzt unsere Stimme erheben!“
JN-Bundesvorstand, 11. März 2020