Sie sind nicht tot, sie gingen nur einen Schritt voran!

27. Oktober 2011

JN-Aktivisten aus dem Elbland säubern verwahrloste Kriegerdenkmäler

Dass die Erinnerungs-“Kultur“ an die Gefallenen der letzten beiden Kriege in der BRD mehr oder weniger nur noch eine Frechheit ist, das ist jedem von uns klar. Ihre Gräber und Ehrenmale verkommen, vermüllen und sind einigenorts sogar schon beseitigt worden. Nur noch bei Guido Knopp, auf N24 oder NTV erleben sie alle paar Tage in fürchterlichen Sendungen und Beiträgen ein Wiederaufleben als Schreckensgestalten des letzten Jahrhunderts. Ihre Ideale werden in den Dreck getreten und ihr selbstloser Einsatz für Volk und Reich wird zum „Griff nach der Weltherrschaft“ verfälscht.

Für uns als junge Deutsche ist es anders. Wir stehen in der ewigen Linie unserer Ahnen und daher eng an der Seite unserer Soldaten. Wir tragen ihre Ideale und ihr Ansehen in die neue Zeit.

Um das zu zeigen, beschlossen die Kameraden der JN Elbland, einige Ehremale in der Umgebung von Laub, Dreck und Unrat zu reinigen, um sich der Gefallenen wieder würdevoll erinnern zu können. Es standen einige Stunden Arbeit an. Laub und Müll wurde zusammengelesen, Wildwuchs entfernt, Bäume wurden beschnitten und vieles mehr. Vor jedem Denkmal las man in aller Stille und Achtung ihre Namen und ihr Alter. Sie waren oftmals nicht älter als wir es heute sind. Und sie starben in aller Herren Länder für ihre Liebsten, ihre Familien und für Deutschlands Ehre, Freiheit und Größe. Welch selbstloses Opfer!

Es ging, da alle mit anfassten, auch alles schnell voran. Die Ehrenmale konnten wieder neu erstrahlen, und der Dank der Gefallenen und Vermissten im Felde war uns Lohn genug.

Ihr für uns und wir für Euch!

 


JN Elbland

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