„Der Fernseher ist Propagandamaschine Nr. 1“

12. April 2012

Südwestdeutscher Kulturtag: Im Gespräch mit „Projekt Aaskereia“

Nur noch zwei Tage, dann ist es soweit: In Deutschlands Südwesten steigt die dritte Auflage des großen Kulturtages der JN. Neben einem bunten Rahmenprogramm für Jung und Alt werden auch wieder namhafte Künstler ihre musikalischen Darbietungen zum Besten geben. Einer davon ist Sebastian vom „Projekt Aaskereia“. aktion-widerstand.de fühlte dem Musiker auf den Zahn. Lest hier exklusiv unser Gespräch mit Sebastian. Wir sehen uns am Samstag auf dem Kulturtag!

aktion-widerstand.de: Hallo Sebastian. Stelle uns bitte kurz Deine Person vor.

Sebastian: Mein Name ist Sebastian, ich wurde vor 34 Jahren in Oberschlesien geboren. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. Von Beruf bin ich Schreiner.

aktion-widerstand.de: Warum ist es aus Deiner Sicht wichtig, Kulturtage zu veranstalten?

Sebastian: Das zentrale Element für mich beim Thema Kulturtag ist die Brauchtumspflege.

aktion-widerstand.de: Was erhoffst Du Dir persönlich vom diesjährigen Kulturtag?

Sebastian: Neue Kameraden kennenzulernen und das Programm zu genießen.

aktion-widerstand.de: Welche Personen haben Dich kulturell am meisten geprägt?

Sebastian: Meine Familie, meine Freunde und – um jemand Großen zu nennen – ich bewundere die Nachlässe von Friedrich Nietzsche.

aktion-widerstand.de: In welcher Form hast Du bisher in Deinem politischen Leben Kultur gelebt und wie stellt sich das im privaten Leben dar?

Sebastian: Meine Familie und ich, wir nehmen gerne an Veranstaltungen, wie etwa Sonnenwendfeiern oder Heldengedenken teil. Des Weiteren ist meine Musik auch Teil meiner Kultur.

aktion-widerstand.de: Wie beurteilst Du die verschiedenen kulturellen Einflüsse im nationalen Lager? Stichwort Rechtsrock, autonomer „Lifestyle“ usw.

Sebastian: Die Zeit bleibt nun mal nicht stehen und deshalb kann man neue Einflüsse nicht vermeiden. Man kann aber jeder Gruppe etwas Positives abgewinnen. Wichtig ist nur, dass die gemeinsame Flamme nicht erlischt.

aktion-widerstand.de: Wo liegt Deiner Überzeugung nach die Aufgabe einer Jugendbewegung wie der JN?

Sebastian: Nationale Jungendbewegungen sollten vorbildlich ein vernünftiges Nationalbewusstsein und authentische Werte vermitteln können.

aktion-widerstand.de: Ganz realistisch gesehen: Wo steht Deutschland in zehn bis 15 Jahren und wie ist Deine Prognose für die Entwicklung nationaler Kräfte?

Sebastian: Die BRD ist dekadent und vielleicht in zehn bis 15 Jahren gar nicht mehr vorhanden?! Jedenfalls bin ich davon überzeugt, dass das Schweigen in der Bevölkerung gebrochen werden wird und die nationalen Kräfte wachsen.

aktion-widerstand.de: Was sollte für Dich die NPD darstellen – Weltanschauungs- oder Wahlpartei?

Sebastian: Weltanschauungspartei!

aktion-widerstand.de: Warum ist Deiner Ansicht nach das nationale Lager seit Jahrzehnten bestandsmäßig von andauernden Schwankungen (Fluktuation) betroffen?

Sebastian: Ich denke das liegt an der Kriminalisierung. Es ist schwierig, Nachwuchs heranzuziehen, oder noch nicht so verständige Kameraden zu halten, wenn ihre Familien und ihr ganzes Umfeld darauf hereinfallen und uns kollektiv als blutsaufende Gewaltverbrecher diffamiert. Ist ja auch irgendwie nachvollziehbar dass sowas viele abschreckt. Kriminell, das will doch wirklich keiner sein.

aktion-widerstand.de: Wer waren, bzw. sind Deine persönlichen Vorbilder in der politischen Arbeit?

Sebastian: Ich habe Herbert Schweiger immer bewundert.

aktion-widerstand.de: Derzeit sitzen mehrere Kameraden aus politischen Gründen in Gesinnungshaft. Die Repressionen nehmen seit Jahren zu. Was denkst Du, in welcher Form sich behördliche Maßnahmen gegen nationale Menschen zukünftig entwickeln werden?

Sebastian: Ich glaube, dass sie den Kreis noch etwas enger ziehen. Nur werden sie dabei feststellen, dass sie damit das Gegenteil erreichen. Je ungerechter sie ihr „Recht“ einsetzen, desto mehr Widerstand werden sie erhalten.

aktion-widerstand.de: Auch an Dich eine kulinarische Frage: Die Ess-Kultur in Deutschland verhunzt immer mehr. Wie können wir als Nationale diesem Zustand entgegen wirken?

Sebastian: Da sind die Familien gefragt. Die Ess-Kultur muss zu Hause vermittelt werden. Vielleicht sollte die JN für junge Familien ein schönes Büchlein mit Tischsprüchen herausbringen, wo nebenbei noch erwähnt wird, dass der Fernseher beim Essen auch mal aus bleiben kann.

aktion-widerstand.de: Wo wir grade beim Thema sind: Deine Texte sind sehr sozialkritsch. Wie stehst Du zum Thema Fernsehen?

Sebastian: Der Fernseher ist Propagandamaschine Nr. 1. Ihr solltet Euch mal das Mittagsprogramm anschauen. Welch geistiges Niveau hier geboten wird, lässt einen oft nur noch ungläubig mit dem Kopf schütteln. Oder die Nachrichten auf KIKA, wo alle Kinder politisch korrekt „geimpft“ werden. Ich kann allen Eltern nur den Rat geben, passt auf Eure Kinder auf. Lasst sie wirklich nur das gucken was in Ordnung ist – und auch davon nicht zuviel.

aktion-widerstand.de: Was ist für Dich „Widerstand“?

Sebastian: Mein gutes Recht hier „Nein“ zu sagen. Nicht alles nur so hinzunehmen. Meinen Gehorsam einer nicht legitimen Herrschaft zu verweigern.

aktion-widerstand.de: Die letzten Worte gehören Dir…

Sebastian: Ich grüße alle Freunde meiner Musik und danke Euch für das Interview. Schaut mal bei mir im Netz vorbei! www.projekt-aaskereia.de.

 

Das Gespräch führte ein Aktivist aus Niedersachsen

Junge Nationalisten - Postfach 8116 - 38131 Braunschweig    |    Impressum    |    Datenschutz