Medienhetze gegen Jugendzentrum lässt NPD und JN Dahmeland kalt
Wir berichteten vor einiger Zeit über ein neu gekauftes Gebäude in Brandenburg, welches als regionaler Treffpunkt im Kreis Dahme-Spreewald genutzt wird. Hier fand mit Hilfe der Mitstreiter der Jugendorganisation ein Arbeitseinsatz statt, womit man das Gebäude auf Vordermann bringen wollte. Nun ergießen sich, wie zu erwarten war, die örtlichen Medien in Hetztiraden gegen das Vorhaben des Projekts „Jugendzentrum“.
So berichtete die „Märkische Allgemeine“ von „nazistischen Rasseschulungen“ die auf dem Grundstück stattfinden würden. Bianca Urban, ihres Zeichen Bürgermeisterin von Märkisch Buchholz, bezeichnete den Umstand, dass sich junge Deutsche in Märkisch Buchholz entschlossen haben, nicht länger dabei zuzuschauen, wie man ihre Zukunft zerstört, als Katastrophe. Bereits im Vorfeld sagte ihr Vize Torsten Woitke, dass er und der Rest der vermeintlichen „Stadtvertreter“ verhindern wollen, dass die NPD in Märkisch Buchholz Fuß fassen würde. Dazu zogen sie sogar den selbsternannten „Rechtsextremismus-Experten“ Jan Kasiske heran, der ihnen nun zu Rate steht.
Bürgermeisterin Urban und Konsorten betonen nun immer mehr ihre Abgrenzung gegenüber den neuen Nachbarn. Die stetige Betonung lässt darauf schließen, dass hier jemand vor der „political correctness“ Angst hegt und sich nun als 150-prozentiger BRD-Demokrat zeigen muss. Schließlich ist es mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass der, der sich nicht an die vorgegebenen Bestimmungen des BRDDR-Regimes hält, politisch vom Establishment schnell abgeschrieben wird.
Fakt ist zumindest, dass ihre Abgrenzungsversuche etwas zu spät kommen. Die JN Dahmeland, sowie der Kreisverband der NPD sehen sich immer mehr als Teil dieser 780-Einwohner-Stadt. Gespräche mit Bürgern lassen uns ganz andere Schlüsse ziehen, als dass wir in Märkisch Buchholz nicht willkommen wären. Klar ist aber, dass wir uns wegen solcher kleiner Wichtigtuer unser Projekt nicht kaputt machen lassen.
Im Gegensatz zu alteingesessenen BRD-Politikern geben die Mitstreiter der „Friedrichstraße 27“ den jungen Leuten eine Alternative zu ihrem öden bundesrepublikanischen Alltag.
Gewöhnt Euch lieber an Eure neuen Nachbarn. Sie könnten bald mehr als das sein!
Autor: Maximilian Franke, JN Dahmeland