Am Sonnabend den 19.12 zog es ca. 25 Kameraden in den Süden unseres Bundeslandes, um das höchste Germanische Fest zu feiern, die Wintersonnenwende. Unsere Vorfahren feierten die Wintersonnenwende für die Rückkehr der Sonne und dem Ehren ihrer Vorfahren.
Eingeleitet wurde das Fest durch einen Vortrag über die Bedeutung der Wintersonnenwende. Danach wurde das Feuer entzündet und das Ritual vollzogen, mit dem Rufen der Germanischen Götter, Gedichten, Opfergaben und Liedern. Am Ende wurde mit einer Schweigeminute an unsere toten Vorfahren gedacht.
Anschließend wurde ein neuer Weggefährte und Kamerad in unseren Kreis der Gemeinschaft der JN aufgenommen. Sei Treu, sei kämpferisch, sei Stolz – hallte es in die Weite der Nacht.
Dann wurde der Abend am Lagerfeuer mit Trank und Speis unter nächtlichem Gelächter, in einer gemütlichen Runde fortgeführt. Zum Schluss wurden noch traditionelle Lieder gesungen und dann trat jeder Kamerad den Heimweg an.
Dieser Abend zeigte einmal mehr, dass wir als Nationalisten uns den Konsumwahn in der BRD Vorweihnachtszeit nicht aufzwingen lassen.
JN voran!
Das Fest der Wintersonne
Rauch von Holz und Harz liegt in der Luft Ich atme ein den verlockenden Duft Julezeit ist da, Julezeit ist da
Im tiefsten Winter, so einsam die Nacht Die Sonne wendet und Balder erwacht Stellt das Sonnenrad auf, stellt das Sonnenrad auf
Der Tannenbaum in seiner Pracht Der Juleast lodert, hell durch die Nacht Stimmungsvolle Ruh, stimmungsvolle Ruh
Das Licht am Himmel die Hoffnung bringt Und Thor wild seinen Hammer schwingt Kraft fürs kommende Jahr, Kraft fürs kommende Jahr
Frey und Freyas Sinnlichkeit Bringt Liebe, Lust und Fruchbarkeit Leben wird weitergehn, Leben wird weitergehn
Oh Winttersonne das Fest für Sie Met, Korn und das Blut, unsere Gaben an Sie Auf ewige Wiederkehr, auf ewige Wiederkehr