Wie unser Volk langsam ausgetauscht wird
Die Deutschen sterben aus! Das ist nicht der Satz eines verrückten Verschwörungstheoretikers, sondern bittere Realität. Nach einer Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung aus dem Jahr 2006 ist uns bekannt, dass Deutschland das geburtenärmste Land der Welt ist. Während immer mehr zumeist junge Deutsche ins Ausland fliehen, im Glauben sich dort eine bessere Zukunft aufbauen zu können, ist mittlerweile jedes dritte Kind in der BRD ausländischer Herkunft. In deutschen Großstädten hat bereits jedes zweite dort lebende Kind mindestens ein nicht-deutsches Elternteil. Das berichtet „Welt online“ in einem Artikel vom gestrigen Dienstag. Damit ist der Volkstod nun auch in den etablierten Systemmedien angekommen.
„Menschen mit Migrationshintergund“, also Ausländer, gibt es in Deutschland immer mehr. Nach neuesten Rechnungen sind es derzeit etwa 19,6 % der Bevölkerung. Mit dem Märchen vom Fachkräftemangel rechtfertigt man sogar den Zuzug von noch mehr Fremdlingen in unser Land. Bereits im Jahre 2007 stellte das Bundesamt für Statistik fest, dass die traditionelle deutsche Familie ausstirbt. Demnach leben nur noch etwa 39 % der Bevölkerung in gesunden familiären Verhältnissen. Anstatt eine saubere Kinder- und Familiepolitik zu betreiben, lässt die Volkstod-Republik über 2,5 Millionen Kinder in Armutsverhältnissen verwahrlosen. Zudem holen die selbsternannten Gutmenschen im Anfall von (Über)-Toleranz immer mehr Fremde in unser Land.
Spätestens seit Einführung der sogenannten „Arbeitnehmerfreizügigkeit“, die am 1. Mai dieses Jahres in Kraft trat, sollte jedem Deutschen klar sein, welches Zukunftssenario unser Volk erwartet, wenn sich die Zustände nicht ändern. Mit diesem Erlass wurde die Grundlage zur Schaffung einer ausländischen Arbeiterarmee geschaffen, die jeden deutschen Arbeiter ersetzen können soll. Folge wird neben der Lohndrückerei auch die langsame aber sichere Ersetzung des deutschen Volkes gegen die aus Nah und Fern kommenden „Kulturbereicherer“ sein.
Man weiß bereits jetzt schon, dass etwa jedes zweite Kind in Großstädten mit über 500.000 Einwohnern einen „Migrationshintergund“ hat. Allgemein sollte es ebenfalls bekannt sein, dass teilweise ganze Stadtteile, wie etwa Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh in den Händen der Fremdlinge liegen. Viele Deutsche trauen sich abends schon lange nicht mehr auf die Straßen ihrer eigenen Stadt. Dort wo man einst seine Kindheit erlebte, bestimmen heute Ausländerkriminalität, Drogenkonsum und Verwahrlosung den Großstadtalltag. Den Löwenanteil der „Migranten“ machen die Türken aus. Der türkische Staatspräsident Abdullah Gül sprach erst vor kurzem davon, dass es Deutschland „zu akzeptieren habe ein Einwanderungsland zu sein“. Im Zusammenhang mit der Aussage des Ministerpräsidenten Recep Tayrip Erdogan, dass „Assimilation Völkermord“ bedeute, lässt sich die Vermutung anstellen, dass beiden Politikern die Situation der Überfremdung bewusst und diese auch so gewollt ist.
In Anbetracht dieser Tatsache ist es als unmöglich zu bezeichnen, weiterhin daran zu glauben, dass die Politiker der BRD die Wahrung des Deutschen Volkes im Sinne haben. Gezielt wird hier ein ganzes Volk langsam aber sicher beseitigt. Der Zustand ähnelt einem Genozid, den man hierzulande allzuoft anderen zuschieben möchte. Überspitzt formuliert könnte man beinahe den Verdacht hegen, bei der BRD handle es sich um eine kriminelle Vereinigung.
Unser Volk ist dabei zu sterben und durch Überfremdung ausgetauscht zu werden. Das ist die Realität und kann nicht mehr verleugnet werden.
Wollen wir diesen Zustand verhindern, so müssen wir endlich als Volk die Zügel in die Hand nehmen und einen eigenen souveränen Nationalstaat aufbauen, der die Interessen der eigenen Leute vertritt. Es ist höchste Zeit zu erwachen, sich aus dem Totenbett zu erheben und aufzustehen, um für unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder zu streiten.
Entweder erkämpfen wir uns eine nationalistische und sozialistische Revolution oder wir alle werden bald nur noch ein Stück Geschichte sein.
Autor: Pierre Dornbrach