Wenn selbst der Friedman schweigt…

15. Februar 2011

Neuer Film über „Auschwitz“ in Berlin vorgestellt

Vor nicht allzu langer Zeit berichteten wir bereits davon, dass der Regisseur Uwe Boll einen Film über Auschwitz produziert. Sein Werk ist inzwischen fertig und nun wird der Film vorgestellt. Spiegel Online besprach die private Vorstellung des Films durch Boll, da auf dem Filmfest der Berlinale die Ausstrahlung abgelehnt wurde. Im Interview äußerte der Filmemacher unter anderem als positive Referenz für den Film, dass Michel Friedman angetan gewesen wäre.

Eine Reaktion, die zu erwarten war, da der unvermeidliche Friedman stets an erster Front zu finden ist, wenn es darum geht, den Schuldkult zu predigen und die deutsche Nation in Geiselhaft zu nehmen. Wird doch besagter Michel Friedman mit den Worten zitiert: „Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden Staates kommt gar nicht anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer.“ Umso überraschender wiederum die Antwort seinerseits, als der Spiegel nachfragte, wie er zu dem Film stehen würde: Dazu „mag er sich nicht äußern“.

An diesem Beispiel lassen sich zwei Umstände erkennen. Zum einen ist Bolls angeblicher Aufklärungsfilm so schlecht, dass selbst feige und teilweise korrupte etablierte Historiker den Film nicht unterstützen oder für wahr befinden wollen; zum anderen sieht man eine Situation, in der der sonst so angriffslustige und freche Moderator Friedman sich vor öffentlicher Kritik duckt. Besonders der zweite Umstand durchleuchtet die oftmals gebetsmühlenartige und geheuchelte Betroffenheit mancher Gutmenschen in diesem Land. Nachdenken tun diese Menschen nicht, sie trommeln nur eiskalt für partielle Interessen, die mit dem Wohl der Gemeinschaft nicht das Geringste zu tun haben.

Nationalisten kennen das nicht. Daher stehen wir für die Zukunft!

Autor: Malte Hansen

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