Wenn die Nase wieder länger wird….

26. Januar 2011

Was ist eigentlich Nationalismus?

Wenn man an den Geschichtsunterricht oder an den Gemeinschaftskundeunterricht in der Schule denkt, dann wissen wir als selbstdenkende Zeitgenossen sehr wohl, dass so manches dort Gelehrte recht verdreht oder einfach nur komplett erstunken und erlogen ist. Ja, unsere „Geschichte“ wurde von den Siegermächten geschrieben. Und ja, unsere Lehrer würden sich eventuell strafbar machen, wenn sie manche Passagen unserer Geschichte in ihrem Unterricht wahrheitsgemäß darstellen würden. Doch manche Dinge, die im Unterricht besprochen werden, gerade wenn es um den Nationalsozialismus und den daraus resultierenden heutigen „Rechtsextremismus“ geht, gibt es oft kein Halten mehr, was dumme Worte, Lügen und Halbwahrheiten angeht. So etwa, wenn man sich die Definition von Patriotismus und Nationalismus anhören muss.

Gut, die Definition von Patriotismus bekommt mancher Lehrer noch halbwegs hin: Ein Patriot ist ein Mensch, der ein gewisses Maß an Vaterlandsliebe besitzt, also der auf sein Vaterland stolz ist. Wohingegen die Definition von Nationalismus vollkommen anders aussieht: Ein Nationalist ist nach heute gültiger Diktion ein Mensch, der alle Menschen hasst, die nicht so sind wie er. Er hasst also alle Ausländer, andere Völker und dessen Kulturen, stempelt sie womöglich gar als Untermenschen ab und stellt sich somit über sie. Zudem ist er sogar bereit, für seine Überzeugung Gewalt anzuwenden.

Nun möchte ich allen Geschichts-, sowie Gemeinschaftskundelehrern und auch allen tatsachenverdrehenden Gutmenschen mal den wahren Nationalismus näherbringen. Es stimmt nämlich schon mal absolut nicht, dass ein Nationalist alles hasst, was nicht so ist wie er. Wenn er das wirklich tun würde, würde er wahrscheinlich grün und blau vor Hass werden, sich innerlich komplett zerfressen und sich somit selbst sehr früh ins Grab bringen.

Dass ein Nationalist sämtliche Ausländer hasst, entbehrt natürlich auch jeglicher Grundlage und dient nur Propagandazwecken, um nationale Menschen und den Nationalismus als schlecht abzustempeln. Auch die Behauptung, Nationalisten würden Menschen herabwürdigen, bspw. wegen ihrer Hautfarbe, ist schlichtweg gelogen. Diese Behauptung ist mindestens genauso dreckig erlogen, wie der Hass auf andere Völker oder Kulturen.

Richtig ist vielmehr, dass ein Nationalist das Recht jeden Volkes und jeder Nation auf freie Existenz innerhalb seines geschichtlich gewachsenen Lebensraumes achtet, aber eben dieses Recht auch für sein eigenes Volk und seine eigene Nation einfordert. Zudem ist einem Nationalisten klar, dass es Unterschiede in Kultur und Lebensart gibt. Diese Unterschiede verteufelt er aber nicht, oder sieht andere Kulturen als schlechter an; er achtet sie vielmehr in ihrer Verschiedenartigkeit, denn ihm ist bewusst, dass eine Vermischung der Kulturen, also eine „multikulturelle Gesellschaft“ letzten Endes zur Zerstörung aller daran beteiligten Kulturen führt. „Multikulti“ führt in seiner Endgültigkeit unweigerlich zum Verschwinden der kulturellen Eigenarten der Völker der Erde. An die Stelle kultureller Vielfalt tritt dann ein kultur-, werte- und damit letzten Endes wertloser Einheitsbrei von willigen Sklaven im Dienste der Globalisierung und des Großkapitals. Aus diesem Grund ist die Bekämpfung von Überfremdung, Masseneinwanderung, kulturellem Verfall und dem schleichenden Austausch unseres Volkes durch Masseneinbürgerungen von wesentlicher Bedeutung für einen Nationalisten.

Zusammenfassend kann man also sagen: National sein heißt, andere Völker und Kulturen zu achten und zu respektieren. Ein Nationalist kämpft nicht nur für die Freiheit seines eigenen Volkes, sondern auch für die Freiheit aller anderen Völker. Nationalismus bedeutet Antiimperialismus. Jedes Volk hat ein Recht auf souveräne Existenz innerhalb seines geschichtlich gewachsenen Lebensraumes. Auch das unsere.

In diesem Sinne: Nationalismus voran!

 

Autor: Marwin Kern

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