Was tun mit der neuen deutschen Jugend?

10. Oktober 2011

Wie wir wieder an Anziehungskraft gewinnen können

Wenn man sich in Deutschland umschaut und von einer deutschen Jugend berichten will, wird es zu einer Tortur. Alkohol, Drogen und Gewalttaten sind bei vielen jungen Menschen schon fest im Tagesablauf eingeplant und werden dann auch extensiv ausgelebt. Wie ein Stundenplan in der Schule, ist der Tag fest verplant – nur mit dem kleinen Unterschied: Es gibt kein Deutsch, Mathe und Geschichte, sondern Abhängen, „Shoppen“ und Saufen. Solche Gestalten können und dürfen niemals die Deutsche Jugend repräsentieren.

Denn die Deutsche Jugend, das sind wir! Wir sind die Jugend für die Zukunft, die Jugend, die sich mit der Geschichte und der Kultur unseres Volkes identifiziert, die Jugend die nach großen Zielen strebt, auch wenn diese zeitweilig unerreichbar scheinen.

Wir wollen und werden die Zukunft sein, die Deutschland wieder erstrahlen lässt. Bisher sind es aber zu wenige, die erkannt haben, dass Deutschland – und mit ihm ganz Europa – am Abgrund steht. Die Deutsche Jugend ist durch den Konsum und die anti-deutsche Hetze der Medien blind und taub geworden und verschließt die Augen vor den auf sie zurollenden Problemen.

Doch wie kann es uns gelingen, der Jugend die Augen zu öffnen und für den Kampf um Deutschland zu begeistern? Es wird immer schwerer, aus dieser dgenerierten Endzeit-Gesellschaft neue Mitstreiter zu gewinnen. Die wenigen, die wir für uns gewinnen könnten, erreichen wir nicht mehr in dem Maße, wie noch vor zehn Jahren. Wir scheinen an Anziehungskraft verloren zu haben. Wir haben nicht mehr den Mythos, der uns einhüllt in den Nebel der Frage: „Warum war ich da nicht dabei?“. Mit der Aktion „Werde unsterblich“ wird genau dieser Mythos wieder ins Leben gerufen. Daher ist diese Form der Außendarstellung ein Schritt in die richtige Richtung und allemal sinnvoller, als eine popelige 0815-Demo, umringt von Polizei und Gegendemonstranten.

Vor Ort dürfen wir uns nicht verschließen wie eine Sekte und die „BRD-Kinder“ sich selbst überlassen. Das Ziel muss sein, uns mitten in der BRD-Gesellschaft Freiräume zu schaffen und die Jugend dort abzuholen, wo es am wenigsten vermutet wird. Warum sollten wir eigene Fußballvereine gründen, wenn es doch viel einfacher ist, die bestehenden zu unterwandern? Wieso eigene Aufräumaktionen starten, wenn die Stadt in der man wohnt dafür mit entsprechenden Veranstaltungen die Bühne bietet? Es gibt viele Plattformen, die wir so nutzen können.
Das einzige, was uns hierbei im Weg steht, sind wir selbst, ist unser Schatten, über den wir springen müssen. Wenn die Jungs und Mädels alle in die Disko gehen, dann lasst uns doch dieses Milieu für uns nutzen – und nicht etwa die jungen Disko-Gänger von vorne herein als „dekadent“ abqualifizieren.

Es ist klar: Geschriebenes hört sich leichter an, als es die Tat sein wird. Aber wir sollten nichts unversucht lassen, was unserem Volk den Umschwung bringen könnte. Und wir haben eine Bevölkerungsgruppe in der BRD, von der wir in diesem Bezug lernen können: Das sind die Millionen Fremden in Deutschland, die gezielt gesellschaftliche Institutionen unterwandern, sich Einfluss erarbeiten, die sich organisieren und Netzwerke bilden. Wenn die das können, müssen wir das auch schaffen.

In diesem Sinne: Deutsche Jugend voran!

 

Autor: Markus H. Müller

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