JN Schenkenländchen bei Hochwasserhilfe in Brandenburg
Am vergangenen Sonntag, den 09.06.2013 machten wir, die JN-Schenkenländchen und Freie Kräfte aus Königs Wusterhausen und Umgebung, uns auf den Weg um in die vom Hochwasser betroffene Stadt Wittenberge zu fahren. Nach einer knapp dreistündigen Fahrt kamen wir am Ort des Geschehens an und konnten uns ein erstes Bild von den Ausmaßen des Hochwassers machen. Wir waren aber nicht gekommen um zu gucken sondern um zu helfen. Daraufhin wiesen uns gleich zwei Kameraden aus Berlin ein, die bereits am Sonnabend angereist waren um kräftig anzupacken. Nun legten wir los: Sack auf, Sand rein, Sack zu und auf die Palette gestapelt – so ging es mehrere Stunden in der prallen Sonne.
Kam man einmal einen Augenblick zur Ruhe und sah durch die Reihen der Helfer, so fielen mehrere Dinge auf. Einerseits kamen die Helfer aus den verschiedensten Schichten unseres Volkes und halfen so gut sie nur konnten. Die einen haben die Säcke gefüllt und die, die zu alt waren oder gesundheitlich nicht konnten, haben eben für alle Kuchen gebacken oder sich generell um die Verpflegung gekümmert. Außerdem fiel auf, war, dass die bereits 1/5 dieser BRD-Bevölkerung stellenden, uns das ,,Heil” bringenden Ausländer eben nicht dort waren. Es waren eben keine arabischen oder türkischen Großfamilien anwesend, die uns helfen wollten. So zu sagen als Dank dafür, dass sie in Deutschland so gut leben können. Genau das zeigt sich in diesen Wochen sehr deutlich. Die BRD holt immer mehr Fremde in unser Land, denen nur ihr eigenes Wohl am Herzen liegt und als ,,i-Tüpfelchen” ruft die umerzogene BRD-Jugend noch dazu auf, die mühsam errichteten Dämme zu zerstören. Das ist es, was dieses System geschaffen hat. Sollte sich in den nächsten Jahren nicht ein kompletter Wandel vollziehen, werden wohl die von Katastrophen heimgesuchten Deutschen irgendwann gar keine Helfer mehr finden.
Dennoch steht für uns fest: Jeder schmerzende Muskel, jede Blase an den Händen und selbst der schmerzende Sonnenbrand auf der Haut ist wie eine Auszeichnung, die uns auch noch Tage danach daran erinnert, wie wir zusammen Schulter an Schulter mit unseren Volksgenossen gegen das Hochwasser gekämpft haben. Dieses Gemeinschaftsgefühl, das wie so oft in der Geschichte aus der Not heraus neu gefunden wurde, ist wohl das Beachtlichste was wir uns mitgenommen haben. In dieser Notsituation war zu sehen, was eine Volksgemeinschaft in der Lage ist zu leisten. Genau für diesen Traum der Volksgemeinschaft stehen wir Woche für Woche auf der Straße und kämpfen für unser Deutschland.
Jugend voran!
JN-Schenkenländchen/Brandenburg
(JN-Schenkenlaendchen[at]web.de)