Unter
dem Motto: „Antikapitalismus aus nationaler Sicht! Inhalte und
Strategien im Kampf für eine freie Welt!“ organisierten
parteiungebundene Kräfte sowie Mitglieder der JN Magdeburg einen
Vortragsabend mit dem Erfurter Studenten und Nationalisten Patrick
Paul.
dem Motto: „Antikapitalismus aus nationaler Sicht! Inhalte und
Strategien im Kampf für eine freie Welt!“ organisierten
parteiungebundene Kräfte sowie Mitglieder der JN Magdeburg einen
Vortragsabend mit dem Erfurter Studenten und Nationalisten Patrick
Paul.
Im Mittelpunkt seines vor ca. 60 Gästen gehaltenen Referat
stand die Beantwortung der sozialen Frage, welche seit Beginn der
Menschheit unterschiedlichste Betrachtungen forciert. Dem
interessierten – vor allem jungen – Publikum erläuterte Paul die
derzeitige politisch – wirtschaftliche Verflechtung und gab neben
seiner Analyse einen Ausblick in die Zukunft: „Der
menschenverachtende Kapitalismus mit all seinen perversen Auswüchsen
wird sein Drang nach grenzenloser Expansion erliegen. Das auf Sand
gebaute System von Verflechtung und Ausbeutung kann und wird nie im
Sinne der Menschheit stehen.“, so Paul.
Neben seiner überzeugenden
Betrachtung folgte im Anschluss die Beantwortung der Ausgangsfrage:
Welche Alternativen können wir Nationalisten bieten?Die Alternative
liege im überzeugenden Kampf für einen Sozialismus in den Farben der
Völker, der nicht in pseudosozialen Agitationen seitens „linker“ Kräfte
enden darf.Für den Sommer versprach Paul neben den G8 Gipfel in
Mecklenburg – Vorpommern weitere Aktionsfelder, die der nationale
Widerstand nutzen wird um die einzige wahre soziale Alternative zu
propagieren. Am 1. Mai gilt es in Erfurt deshalb schon wegweisende
Schritte für ein Sommer im Zeichen des Widerstands einzuleiten. Auch
der Anfrage über eine Zusammenarbeit nationaler Kräfte innerhalb des in
Sachsen- Anhalts seit Jahresbeginn wirkenden Bildungskreises über die
Landesgrenzen hinaus, stand Paul positiv gegenüber. „Durch Inhalte
überzeugen“ um so eine bildungspolitische Grundlage zu legen für einen
sozialen und nationalen Antikapitalismus muss das Ziel zukünftiger
Arbeit sein, der sich nun auch thüringische Studenten anschließen.
Betrachtung folgte im Anschluss die Beantwortung der Ausgangsfrage:
Welche Alternativen können wir Nationalisten bieten?Die Alternative
liege im überzeugenden Kampf für einen Sozialismus in den Farben der
Völker, der nicht in pseudosozialen Agitationen seitens „linker“ Kräfte
enden darf.Für den Sommer versprach Paul neben den G8 Gipfel in
Mecklenburg – Vorpommern weitere Aktionsfelder, die der nationale
Widerstand nutzen wird um die einzige wahre soziale Alternative zu
propagieren. Am 1. Mai gilt es in Erfurt deshalb schon wegweisende
Schritte für ein Sommer im Zeichen des Widerstands einzuleiten. Auch
der Anfrage über eine Zusammenarbeit nationaler Kräfte innerhalb des in
Sachsen- Anhalts seit Jahresbeginn wirkenden Bildungskreises über die
Landesgrenzen hinaus, stand Paul positiv gegenüber. „Durch Inhalte
überzeugen“ um so eine bildungspolitische Grundlage zu legen für einen
sozialen und nationalen Antikapitalismus muss das Ziel zukünftiger
Arbeit sein, der sich nun auch thüringische Studenten anschließen.