Trotz Hetze und Repression: JN führte bundesweites Pfingstlager durch
Es war mal wieder soweit: Ein jeder freute sich schon während der Anreise am Freitag auf das diesjährige Pfingstlager der JN. Jedes Jahr ist es ein großartiges Ereignis, zusammen mit den Kameraden und Freunden in der Gemeinschaft die Feiertage zu begehen. Es ist der innere Drang nach dem, was uns das BRD-Alltagsleben längst nicht mehr bieten kann. Es ist der natürliche Wille zur Gemeinschaft.
Und doch, dort angekommen, musste man dann feststellen, dass es in der BRD strafbar ist, sich mit seinen Freunden zu treffen. Bezahlte Einheiten des Systems durchsuchen Pkw und Personen und zu allem Überfluß erteilen sie einem auch noch einen Platzverweis. Das begründen die Schergen des Regimes dann damit, dass sie nur mögliche „Gefahren“ abwehren wollten, was natürlich in einem zwischen Wald und Wiese gelegenen Privatgrundstück (!) höchst plausibel klingt.
Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Nichtsdestotrotz lässt sich eine Mannschaft aus waschechten deutschen Jugendlichen nicht beirren. Das System hat zwar Waffen, Söldner und Agenten, doch haben wir jungen Idealisten, die opferbereit genug sind, auch solchen Problemen standzuhalten. Ihr lächerlicher Versuch, das Lager zu verhindern, führte letztlich nur zu einer Umverlegung. Man fand schnell einen neuen Privatplatz, der uns gerne überlassen wurde. Hier nochmal einen Dank an den Besitzer. So konnten wir doch noch die Pfingsttage gemeinsam begehen. Dabei wurde neben sportlichen Aktivitäten, Spielen und Vorträgen auch gemeinsam gefeiert, gelacht und gesungen. An die Stelle der Alltagsprobleme wurden Freundschaft, Freude, Zugehörigkeit und Selbstbewusstsein gestellt. Den Höhepunkt bildete die traditionelle Aufnahmefeier, in der wieder viele neue Kameraden in den Reihen der nationalen Jugendbewegung begrüßt werden konnten. Sie haben sich längst von der Börsenkolonie BRD entfernt und fanden den Weg zu einem lebenswerteren Leben. An den Abenden erzählte man sich noch die Geschichten von den Verfassungsschützern, die man auf dem Weg zum Lagerplatz abschüttelte. So wie man einzelne Leute von uns verfolgte, könnte man meinen, der Staat befürchtet, dass die Arbeit der jungen Nationalen fruchten könnte.
Interessant dabei ist vor allem die Tatsache, dass eine Frau Andrea Röpke, welche sich schon für das Verbot der HDJ (Heimattreue Deutsche Jugend) einsetzte, nun auch auf uns aufmerksam wurde. Du solltest Dich in Zukunft besser tarnen Andrea. In den Medien behaupten die Systemlinge, dass es sich bei dem „aufgelösten“ Pfingstlager um eine HDJ- Veranstaltung gehandelt habe. Fakt ist allerdings: Wir als JN führen bereits seit Jahrzehnten solche Lager durch und betreiben selbstverständlich als Jugendverband auch Jugendarbeit. Da die Demokraten dazu nicht in der Lage sind uns eine Gemeinschaft im Volke zu bieten, schaffen wir uns unsere eigene.
Es ist aber nicht verwunderlich, dass man langsam anfängt, mit harten Bandagen zu kämpfen. Wir sind auf viel mehr vorbereitet und werden uns nicht verbieten lassen das zu tun, was ganz natürlich ist: Mit Kameraden, Freunden und jungen Familien einen Feiertag zu genießen und artgerecht zu leben.
So hatten wir trotz einer kurzen Stasi-Einlage doch noch ein schönes völkisches Jugendlager.
Ihr werdet uns nicht los. Merkt Euch das!
Jugend voran – weil wir die besseren Deutschen sind!
Autor: Pierre Dornbrach