Die Zustände in unseren Schulen – ein Abbild des Systems. Erinnert ihr euch noch, als vor geraumer Zeit Meldungen von Problemen in Berliner Schulen mit fast durchweg ausländischem Schüleranteil medial aufgegriffen worden. Für Viele von uns (noch) unvorstellbar – ganze Klassenstufen ohne deutsche Schüler, stattdessen ein Gewirr zusammengesetzt aus sämtlichen Nationalitäten. Leider haben diese Berichte einmal mehr bei den Meisten nicht vielmehr als ein kurzes Kopfschütteln verursacht. Zustände wie in Berlin-Neukölln, Hamburg-Wilhelmsburg oder München-Schwanthalerhöhe („Westend“) sind für uns heute zum Glück noch Utopie – doch liegt diese zum Teil nur 1,5 Autostunden vor unserer Haustür. Und auch in Sachsen-Anhalt bahnt sich in den nächsten Jahrzehnten ein gleichartiger „Bevölkerungsaustausch“ an!
Bereits jetzt kennen Einige die Szenen von dreist agierenden südländischen Jugendbanden – auch in Sachsen-Anhalt. Entweder man ordnet sich unter, oder es kommt – für die Wenigen denen der nötige Mut nicht schon durch die Gesellschaftsform BRD aberzogen wurde – zur Eskalation. Und das nicht nur in Berlin-Neukölln sondern beispielsweise auch in Halle, Magdeburg, Weißenfels oder Stendal.
Das derartige Vorgänge und Errungenschaften dieser Zeit nichts in den Medien zu suchen haben, gehört wohl zu den Grunddoktrin dieser grundsätzlich immer toleranten Gesellschaft. So ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass gerade in Berliner Schulen empfohlen wird, gewalttätige Vorkommnisse nicht zu melden bzw. bloß nicht an die Öffentlichkeit zu tragen. Pöbeleien gegen deutsche Lehrerinnen, Prügelattacken gegen deutsche Mitschüler, das Eintreten so mancher Klassenzimmertür – all das geht ja Niemanden etwas an. Warum: Schon längst ist es ein offenes doch vielfach unausgesprochenes Geheimnis, Berlins Schulen haben ein starkes Problem mit nicht integrierbaren ausländischen Jugendlichen. Die Lage ist nicht von der Hand zu weisen, doch hat es jahrzehntelange Umerziehung bewirkt, dass Kritiker aus Schulwesen oder dem Bereich der Elternschaft jeglicher Konsens entzogen wird – Rechtsradikale sind nun einmal nicht gern gesehen in dieser toleranten Gesellschaft. Selbst wenn sie nur ihr (deutsches) Kind vor den Schlägen und Schmähungen seiner Mitschüler bewahren wollen.
Und wenn die unter euch, die sich nicht zum Kriecher machen lassen, Verweise und Schulstrafen kassieren, sei es wegen dem Tragen eines falschen T-Shirts, dem Lesen einer unerwünschten Schülerzeitschrift oder dem Hören falscher Musik – dann seht wachen Auges für welch tolerante Gesellschaft der Weg auch in Sachsen-Anhalt geebnet wird und wer den Nutzen daraus zieht.
Darum: Seid stark, seid Deutsch – kämpft mit uns!