"Lasst uns die Deutschen braten!"

11. Februar 2011

Die demokratischen Friedensbringer und das Verbrechen von Dresden

Dresden, 13. Februar 1945, 21:41 Uhr: Ein heulendes Geräusch durchdringt die Stadt. Der Klang der Sirenen lehrt den Bewohnern der Elbestadt die blanke Furcht. Eine Stimme im Radio verkündet die angsteinflößende Nachricht, dass feindliche Flugverbände ihre Route geändert haben und nun auf dem Weg in die sächsische Residenzstadt sind. Die darauffolgenden Minuten sind gefüllt von Leid, Mord und Verderben. Insgesamt werden 650.000 Brandbomben und 200.000 Sprengbomben abgeworfen, um eine der schönsten Städte Deutschlands zu vernichten. Bis zu 300.000 deutsche Frauen, Kinder, alte, zumeist gebrechliche Greise finden den Tod. Zuvor war der Befehl eines totalen Vernichtungsangriffes des demokratischen britischen Regierungschefs Sir Winston Churchill rausgegangen.

Dieses Horror-Szenario ist nicht aus der Fantasie eines Hollywood-Regisseurs entstanden, sondern ist reine Realität, die sich in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 tatsächlich so abgespielt hat.
Es sollte einen jeden Deutschen das schaudernde Gefühl der Trauer und zugleich der Wut überkommen, im Hinblick auf dieses schreckliche Ereignis. Brennende Häuser, nach Luft ringende Menschen und Leichen die das Stadtbild nun zierten. Alles ist genau nach Plan verlaufen. Die Forderung des jüdischen Beraters der British Air Force, Frederick Alexander Lindemann, aus dem Jahr 1942, den Bombenkrieg zu verschärfen sollte sich wie folgt anhören: „Die Bombenangriffe müssen gegen die Häuser der deutschen Arbeiterklasse gerichtet werden. Wenn sich die Bombenoffensive gegen die Wohnhäuser der deutschen Zivilbevölkerung richtet, dann sollte es möglich sein, in sämtlichen Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern die Hälfte der Häuser zu zerstören.“

Ein Grundsatz, den sich Churchill wohl zu Herzen nahm. Verkündete er im selben Krieg doch die Worte: „Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“

Die Elbwiesen sollten in jenen Tagen befeuert werden, wobei Deutsche wie Vieh getrieben wurden. Der Massenmord aus der Luft bekam damit einen noch nie da gewesenen Umfang und sorgte somit für die Umwandlung Dresdens von einer Schatzkammer abendländischer Idylle zu einem grauenvollen Feuermeer, das noch in Niedersachsen, 320 Kilometer von der ehemaligen Lazarettstadt an der Elbe entfernt, zu sehen war.

Doch die heutigen bundesdeutschen Demokraten lassen keinen Zweifel aufkommen, dass ihnen das Leid und die Not der damals sich in Dresden aufhaltenden 1,2 Millionen Deutschen kalt läßt. Es ist mehr als heuchlerisch, wenn jene Gestalten in der bunten Medienwelt Menschenrechte für Minderheiten einfordern, aber zugleich die Zahl der Opfer des Bombenholocausts von Dresden bewusst kleinreden. So behauptet die heutige Geschichtsschreibung, dass bei den Angriffen auf Dresden lediglich 35.000 Tote zu beklagen seien. Richtig ist jedoch, dass dies lediglich die Ziffer der identifizierten Opfer umfasst. Hier wird gezielt eine Zahlentrickserei betrieben, um diesen Anschlag auf deutsche Menschenleben zu nivellieren.

Es ist jedoch nicht als überraschend zu werten. War dieses Vorhaben doch von langer Hand geplant, um das widerwillige deutsche Volk endlich zu demokratisieren. Die Kraft und Stärke, die von dieser Gemeinschaft ausging, passte nicht mehr in das „Gleichgewicht der Kräfte“, wie es Churchill formulierte. Heute rechtfertigen die Herrschenden das Ganze als Akt der Befreiung und verhöhnen somit die Opfer und uns, das deutsche Volk!

Als wäre dies noch nicht genug, werden wir Deutschen heute in aller Welt als das barbarische Tätervolk beschimpft. Man verlangt von uns den Knechtschafts- und Bußegang bis ans Ende der Geschichte. Wir sind das böse Deutschland, das nun als Wiedergutmachung alle Rechte samt seiner Nationalsouveränität aufgeben muss.

Schande über die, die meinen sich für die Belange der Welt einsetzen zu müssen und zugleich ihre eigenen Toten mit Füßen treten. Hierzulande erwähnt man gerne eine ganz bestimmte Millionenzahl, um ewige Schuld und Sühne im Deutschen hervorzurufen. Zugleich vergisst der Deutsche selbst, dass ihm 17 Millionen Volksgenossen geraubt wurden. Davon alleine zwölf (!) Millionen, die erst nach Kriegsende in Internierungslagern von sowjetischen und alliierten Erschießungskommandos hingerichtet worden sind.

In Zeiten, in denen das Unrecht allgegenwärtig ist, bedarf es wieder frischen, neuen Mutes und einer Jugend, die selbstbewusst und aufrecht nach vorne in eine deutsche Zukunft blickt. Eine Widerstandsbewegung gegen die Machenschaften der Volksverräter. Eine junge Gemeinschaft, die dem Erbe, welches einst von großen Helden, bestehend aus Trümmerfrauen, Müttern, Vätern und Soldaten geschaffen wurde, auch gerecht werden.

Kämpfen wir für eine gerechte Geschichtsbetrachtung, die für jeden Deutschen zugänglich ist.

Streiten wir für das Recht, unsere teuren Toten zu ehren und erstarken wir aufs Neue, um das einzufordern, was uns gehört: DEUTSCHLAND!!!

Auf nach Dresden, am 13. und am 19. Februar 2011!

Autor: Pierre Dornbrach

Weitere Infos unter www.gedenkmarsch.de

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