Am Sonnabend, den 11. Mai führte der NPD-Kreisverband in Cottbus zusammen mit seinen örtlichen JN-Kameraden eine Kundgebung zum Thema „Deutschland ist kein Selbstbedienungsladen – Asylmissbrauch stoppen!“ durch. Auf dem Vorplatz der Stadthalle fanden sich rund 40 zumeist junge Aktivisten ein, um gegen die fehlgeleitete Einwanderungs- und Asylpolitik zu demonstrieren.
Auf dem Platz waren mehrere hundert Zuschauer, die gespannt den Worten der beiden Redner, Pierre Dornbrach (JN-Landesbeauftragter Brandenburg) und Ronny Zasowk (Kreisvorsitzender NPD Lausitz) lauschten. Interessant waren dabei die ca. 30 „GutmenschInnen“, die sich in ihren gewohnten Hasstiraden ergossen, statt eine ordentliche Diskussionskultur zu betreiben. Zasowk bot dabei mehrfach den kreischenden, bildungsfernen Jugendlichen der Antifa das Mikro an. Diese Herausforderung nahm man allerdings mangels Argumenten nicht an.
Insgesamt war es eine gelungene Aktion, wobei hunderte Flugblätter sowie Null-Euro-Scheine an Bürger verteilt werden konnten. Dabei ergab sich auch die eine oder andere Gelegenheit, mit einigen Cottbussern über die aktuelle Thematik des Asylproblems in Brandenburg zu sprechen. Dabei zeigte sich, dass nur wenige Berührungsängste vor uns hatten. Der Deutsche findet allmählich zu uns.
Jugend voran!
JN Lausitz