Der NPD-Kreisverband Lausitz hat am Sonnabend, den 24.08.2013 2 Kundgebungen gegen den zunehmenden Asylmissbrauch und die massive Einwanderung in den Sozialstaat durchgeführt. Jeweils eine Stunde informierten die Mitglieder der NPD und der Jungen Nationaldemokraten (JN) über die Kosten und die Konsequenzen für die innere Sicherheit.
Als Redner fungierte bei beiden Kundgebungen der stellvertretende NPD-Landesvorsitzende Ronny Zasowk, der darauf hinwies, dass es letztlich auch die Bürger sind, die darüber entscheiden, ob hierzulande weiterhin Überfremdung im großen Stil durchgeführt oder aber konsequent gegen den Ausverkauf des Sozialstaats für eine falsch verstandene Willkommenskultur vorgegangen wird.
Im Anschluss an die beiden Versammlungen nahmen mehrere Kundgebungsteilnehmer noch an der Großkundgebung gegen das neue Asylantenheim in Berlin-Hellersdorf teil.
Bericht von NPD-KV-Lausitz