Magdeburg – Nach dem das Polizeirevier Magdeburg eine für den 10. Mai angemeldete Kundgebung unter dem Motto „Schluß mit dem Schuldkult“ unter fadenscheinigen Begründungen verboten hatte, handelten JN Aktivisten mit kreativen Aktionen.
Während 20 Junge Nationalisten in verschiedenen Einkaufszentren der Stadt Magdeburg Flugblätter zum Thema „Befreit am 8. Mai? – Wie FREI seid Ihr denn?“ verteilten. Haben vier Aktivisten die Stadtratssitzung von Magdeburg besucht und machten mit einem Transparent „Wir lassen uns nicht kriminalisieren!“ auf sich aufmerksam.
Während 20 Junge Nationalisten in verschiedenen Einkaufszentren der Stadt Magdeburg Flugblätter zum Thema „Befreit am 8. Mai? – Wie FREI seid Ihr denn?“ verteilten. Haben vier Aktivisten die Stadtratssitzung von Magdeburg besucht und machten mit einem Transparent „Wir lassen uns nicht kriminalisieren!“ auf sich aufmerksam.
Magdeburg – Nach dem das Polizeirevier Magdeburg eine für den 10. Mai angemeldete Kundgebung unter dem Motto „Schluß mit dem Schuldkult“ unter fadenscheinigen Begründungen verboten hatte, handelten JN Aktivisten mit kreativen Aktionen.
Während 20 Junge Nationalisten in verschiedenen Einkaufszentren der Stadt Magdeburg Flugblätter zum Thema „Befreit am 8. Mai? – Wie FREI seid Ihr denn?“ verteilten. Haben vier Aktivisten die Stadtratssitzung von Magdeburg besucht und machten mit einem Transparent „Wir lassen uns nicht kriminalisieren!“ auf sich aufmerksam. Daraufhin wurden sie unter „Nazis raus“ rufen des Hauses verwiesen und mit Polizeischutz aus dem Rathaus gebracht.Dazu meint der stellvertretende JN Landesvorsitzende Michael: „Die Mitglieder unserer Jugendorganisation haben bewiesen, daß wir uns durch Verbote nicht hindern lassen unsere Meinung in die Öffentlichkeit zu tragen. Dabei nahmen sie einmal den Innenminister Hövelmann beim Wort welcher Anfang März forderte, daß ‚Kreativität zum Ärgern gefragt‘ sei. Die Jungen Nationaldemokraten handelt gern kreativ, wenn es heißt ‚Hingucken für ein Demokratisches und Tolerantes Sachsen-Anhalt‘. Wir zeigen der Jugend in Sachsen-Anhalt, daß es lohnt sich politisch zu engagieren, denn nur durch mitmischen können wir unsere Zukunft gestalten. Wir tragen den Widerstand auch in die Parlamente, ob mit Mandate oder ohne.“
Während 20 Junge Nationalisten in verschiedenen Einkaufszentren der Stadt Magdeburg Flugblätter zum Thema „Befreit am 8. Mai? – Wie FREI seid Ihr denn?“ verteilten. Haben vier Aktivisten die Stadtratssitzung von Magdeburg besucht und machten mit einem Transparent „Wir lassen uns nicht kriminalisieren!“ auf sich aufmerksam. Daraufhin wurden sie unter „Nazis raus“ rufen des Hauses verwiesen und mit Polizeischutz aus dem Rathaus gebracht.Dazu meint der stellvertretende JN Landesvorsitzende Michael: „Die Mitglieder unserer Jugendorganisation haben bewiesen, daß wir uns durch Verbote nicht hindern lassen unsere Meinung in die Öffentlichkeit zu tragen. Dabei nahmen sie einmal den Innenminister Hövelmann beim Wort welcher Anfang März forderte, daß ‚Kreativität zum Ärgern gefragt‘ sei. Die Jungen Nationaldemokraten handelt gern kreativ, wenn es heißt ‚Hingucken für ein Demokratisches und Tolerantes Sachsen-Anhalt‘. Wir zeigen der Jugend in Sachsen-Anhalt, daß es lohnt sich politisch zu engagieren, denn nur durch mitmischen können wir unsere Zukunft gestalten. Wir tragen den Widerstand auch in die Parlamente, ob mit Mandate oder ohne.“
Jens Bauer
JN-Landespressesprecher
Magdeburg, den 11.03.07