Am nächsten Wochenende werden in sieben Bundesländern die Kommunalparlamente neu gewählt. Zahlreiche Vertreter der Jungen Nationaldemokraten (JN) werden auch mit dabei sein und in die Parlamente dieses Systems einziehen, um zu zeigen, dass wir noch eine Vision für ein besseres Deutschland haben, anstatt unsere Heimat nur bürokratisch zu Tode zu verwalten.
Idealistische, einsatzbereite und fähige Jugendliche sucht man in den Versagerparteien vergeblich. Bei der deutschen Freiheitsbewegung findet man sie in fast jeder Stadt und das nicht zu knapp. Neuste Studien belegen, dass viele Jugendliche in nationalen Gruppen organisiert sind und fast jeder Fünfte national denkt. Woran liegt das?
Ganz einfach, die Versagerparteien haben der deutschen Jugend einfach nichts mehr zu bieten. Außer geldgeilen, angepassten und schrecklich unpolitischen Vorzeigejugendlichen findet man auch kaum noch junge Leute in den Altparteien. Sie schaffen es einfach nicht junge Menschen zu binden, denn gerade die Jugend hat noch einen freien, unbelasteten Blick und erkennt das inhaltlose Nichts der Parteibonzen, die sich in dieser Bundesrepublik so tummeln.Fünf Minuten „bla bla“ von stinklangweilen Polit-„Talkern“ reichen, um zu sehen, diese Typen haben unser Land und unser Volk schon lange aufgegeben und machen aus purem finanziellem Überlebenstrieb alle paar Jahre zur Wahlzeit, gute Miene zum verlogenen Spiel.
Wir als Nationalisten haben keine Lust mehr auf diese Typen. Wir als organisierte Jugendbewegung der letzten wirklichen politischen Alternative in diesem Land haben aber auch keine Lust nur die jungen Wahlkampfhelfer zu spielen und brav den Mund zu halten, wenn die „großen Jungs“ die Entscheidungen treffen. Bei den Altparteien darf man jahrelang den Deppen machen, um halbwegs ernstgenommen zu werden. Wir schulen uns, und nehmen hier und da, wie selbstverständlich, auch die Parlamente ins Visier und machen Politik.
Sicher ist diese Vorgehensweise nichts für jede Region oder für jeden Aktivisten, gerade wenn man JN-Aktivist ist. Dennoch ist es eine gute Möglichkeit, um in seiner Stadt und in seiner Region den Widerstand der Straße, den Widerstand der wirklich alternativen Jugend, auch ins Rathaus zu tragen. Der vorpolitische Raum ist und bleibt unser Hauptbetätigungsfeld. Aber es schadet nicht, als regional verwurzelter Aktivist auch das eigene Rathaus anzupeilen. Außerdem tut es auch der Mutterpartei hier und da gut, wenn ein junger brauchbarer (JN-)Kopf mit von der Partie ist.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie überfordert die etablierten Pseudodemokraten sind, wenn sie einen von uns auf „ihrem Terrain“ begegnen. Es ist einfach, schöne und sinnfreie Reden zu halten, wenn man hunderte Meter entfernt, umringt von der üblichen Gutmenschenmafia, gegen eine nationale Veranstaltung hetzte. Schwieriger wird es, wenn diese Leute mit im Rathaus hocken, die eine oder andere Schweinerei aufdecken und an den Informationsquellen sitzen.
Zwischen NPD-Arbeit und JN-Arbeit muss es eine klare organisatorische Trennlinie geben. Beide stehen für unterschiedliche Strategien für das gemeinsame Ziel. Dennoch wollte ich die Gelegenheit der anstehenden Kommunalwahlen nutzen, um vielleicht den einen oder anderen auch für diese Form des politischen Kampfes zu interessieren.
Wir als Nationalisten haben keine Lust mehr auf diese Typen. Wir als organisierte Jugendbewegung der letzten wirklichen politischen Alternative in diesem Land haben aber auch keine Lust nur die jungen Wahlkampfhelfer zu spielen und brav den Mund zu halten, wenn die „großen Jungs“ die Entscheidungen treffen. Bei den Altparteien darf man jahrelang den Deppen machen, um halbwegs ernstgenommen zu werden. Wir schulen uns, und nehmen hier und da, wie selbstverständlich, auch die Parlamente ins Visier und machen Politik.
Sicher ist diese Vorgehensweise nichts für jede Region oder für jeden Aktivisten, gerade wenn man JN-Aktivist ist. Dennoch ist es eine gute Möglichkeit, um in seiner Stadt und in seiner Region den Widerstand der Straße, den Widerstand der wirklich alternativen Jugend, auch ins Rathaus zu tragen. Der vorpolitische Raum ist und bleibt unser Hauptbetätigungsfeld. Aber es schadet nicht, als regional verwurzelter Aktivist auch das eigene Rathaus anzupeilen. Außerdem tut es auch der Mutterpartei hier und da gut, wenn ein junger brauchbarer (JN-)Kopf mit von der Partie ist.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie überfordert die etablierten Pseudodemokraten sind, wenn sie einen von uns auf „ihrem Terrain“ begegnen. Es ist einfach, schöne und sinnfreie Reden zu halten, wenn man hunderte Meter entfernt, umringt von der üblichen Gutmenschenmafia, gegen eine nationale Veranstaltung hetzte. Schwieriger wird es, wenn diese Leute mit im Rathaus hocken, die eine oder andere Schweinerei aufdecken und an den Informationsquellen sitzen.
Zwischen NPD-Arbeit und JN-Arbeit muss es eine klare organisatorische Trennlinie geben. Beide stehen für unterschiedliche Strategien für das gemeinsame Ziel. Dennoch wollte ich die Gelegenheit der anstehenden Kommunalwahlen nutzen, um vielleicht den einen oder anderen auch für diese Form des politischen Kampfes zu interessieren.
Bei uns schaut die Jugend nicht nur zu, sie wird tätig. Auf der Straße, in der Schule, an der Uni und eben auch in den Parlamenten.Euer Michael
JN-Bundesvorsitzender
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JN-Bundesvorsitzender
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