DGB-Landesvorsitzender Udo Gebhardt wurde vom JN-Landesverband wegen
Beleidigung, strafbar nach § 185 StGB, angezeigt. Strafantrag wurde
gestellt. Hintergrund sind die Äußerungen in einen Interview mit
Gebhardt zu einer Demo der JN in Bitterfeld.
Das dem DGB seit langem die Felle davonschwimmen ist bei der Verbandspolitik ja klar und verständlich. Aber Genosse Udo Gehardt
möchte anscheinend unbedingt auffallen und beschimpft Andersdenkende.
Ob man damit die Arbeiterfeindliche Politik des DGB verschleiern kann
ist jedoch fraglich.
Doch was war passiert? Am 28.10.2006 marschierte der Nationale Widerstand in Bitterfeld
für soziale Gerechtigkeit, gegen Hartz IV und die wirklich soziale
Alternative zu diesem System. Anscheinend auch zugegen, wenn auch nicht
wirklich wahrnehmbar, der DGB und sein Landesvorsitzender der Udo. Da
dieser an diesem Tag nicht durch Öffentlichkeit trumpfen konnte und die
Demo erfolgreich und störungsfrei verlief blieb Udo nichts anders übrig
als sich in einem MZ-Interview primitiv über Andersdenkende zu äußern:
„Was heraus kommt, wenn brauner Abschaum aus den Löchern kriecht, braunes Gesindel auf die Straße geht“, glaubte indes
DGB-Landeschef Udo Gebhardt schnell erkannt zu haben. Perfide sei
es. Da würden diejenigen von sozialer Gerechtigkeit reden, die Kinder
schlagen, Bücher verbrennen. Das sei unfassbar, dagegen müssten Zeichen
gesetzt werden.“
Dass gerade der Zeichensetzer und Bonze Udo von sozialer
Gerechtigkeit redet ist doch eher ein schlechter Witz. So ist doch der
Arbeiterverräter DGB zum Handlanger des neoliberalen Systems geworden
und hat seine Wurzeln schon lange vergessen und verraten. Auch die
immer selben Versuche Nationale in die Gewaltecke zu stellen zeugen
nicht von Udos Politikfähigkeit, noch von seiner Kreativität und werden
von den Menschen schon lange durchschaut. Wir schlagen mit Sicherheit
keine Kinder, doch dank der vom DGB mitgetragenen Politik beleiben arme
Kinder immer mehr auf der Strecke. Wir verbrennen auch keine Bücher,
wir stehen gegen Gesinnungspolitik und für wirkliche Meinungsfreiheit.
Im Gegensatz zum DGB, der sich wieder mal an Hetzaktionen gegen
Menschen beteiligt, die es wagen eine andere Meinung zu haben. Soviel
zu Udo und seinen kompetenten Ausführungen.
Dennoch ist es wichtig, dass politisch Andersdenkende nicht von
jedem hergelaufenen Bonzen beleidigt werden können und auch Nationale
haben Rechte und deshalb wurde Udo Gebhardt von JN-Landesverband wegen
Beleidigung angezeigt. Gespannt warten wir auf den Ausgang dieser
Anzeige und schauen, ob man alles mit sich machen lassen muss nur weil
man national ist und zu Volk und Freiheit steht.
Quelle: Nationaler Beobachter Wernigerode