JN erinnert: 50 Jahre Tod an der Berliner Mauer

16. August 2011

Kundgebung am 13. August
Vor 50 Jahren errichtete das SED-Unrechtsregime die Berliner Mauer, weil dem „kommunistischen Paradies auf Erden“ die Bürger davonliefen und ein Leben ohne totalitäre Bevormundung und rote Unrechtsideologie suchten. Von Anfang an war die Mauer ein Todesstreifen, der unzählige Opfer forderte. An dieses Unrecht und die Verlogenheit alter und neuer roter Ideologen erinnerten die JN mit einer Kundgebung an der Bornholmer Straße, dem alten Grenzübergang.

Da in Berlin derzeit der Wahlkampf tobt, versammelte sich ein interessantes Bündnis, das sich gegen ein würdiges Gedenken für die Maueropfer einsetzte. Selbstverständlich durften die SED-Täter von damals, heute in der Partei DIE LINKE organisiert, nicht fehlen. Ihnen zur Seite stand die übliche undemokratische Koalition von militanten Linksextremisten, bis hin zu SPD und GRÜNEN.
Ein würdevolles und echtes Erinnern, abseits der etablierten Schaupolitik, ist den „linkslastigen“ Gruppen in unserer schönen Hauptstadt ein Dorn im Auge und schweißt alte und neue Rote zusammen. So kann es schon mal passierten, dass die vermeintlich demokratische grüne Spitzenkandidatin Künast neben vermummten Linksextremen „protestiert“, die die Mauer abfeiern und für jeden erschossenen Flüchtling klatschen.
Stellvertretend für die vielen Toten wurden weiße Rosen niedergelegt und Namen von Maueropfern verlesen. Als der rote Mob beim Verlesen der Namen johlte und klatschte, konnte man den Ekel über dieses Verhalten selbst in den Augen der bürgerlichen Linken sehen, die nun begriffen, mit wem sie hier eingelassen hatten.
Neben dem Berliner JN-Aktivisten Sebastian Schmidtke sprachen der stellvertretende JN-Bundeschef Andy, unser JN-Bundesvorsitzender Michael und der ehemalige JN-Chef und heutige NPD-Fraktionsvorsitzende Holger Apfel zu den etwa 75 meist jungen Aktivisten.
An diesem Tag zeigten junge wie alte „Linke“ wieder, wesen Geistes Kind sie sind und dass alle Sonntagsreden und Lippenbekenntnisse nicht darüber hinwegtäuschen können, dass die politische Linke in diesem Land keinen Deut besser ist als die Roten, die damals Deutsche auf Deutsche haben schießen lassen, weil sie es wagten eine andere Meinung zu besitzen, oder gegen den Strom und den Ungeist der Zeit zu schwimmen.

Wir halten das Gedenken wach!

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JN Berlin

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