Integration? Nein, danke!

18. Februar 2011

Schluss mit der Multikulti-Heuchelei!

Langsam kann man es nicht mehr verheimlichen: Immer öfter berichten auch die hiesigen BRD-Medien über Gewaltdelikte unserer ach so friedliebenden Kulturbereicherer. Jüngst das Beispiel aus Berlin: Vier sehr angenehme Gäste, in denen sich die gelungene Integration widerspiegelt, hatten mal wieder Langeweile. Was macht man in solch einem Fall? Richtig, man sucht sich zwei deutsche Opfer, die man dann „abziehen“ kann. Und wenn sie nicht gehorchen, schlägt man den, der nicht schnell genug laufen kann, eben schier zu Tode.

Die Täter befinden sich auf der Flucht, können jedoch bald gefasst werden. Dies verdankt man einem Polizeibeamten, der einen der Täter auf den Videos der Überwachungskameras erkannt hat. Natürlich nicht, weil dieser schon des Öfteren polizeilich aufgefallen wäre. Nein, der Polizeibeamte kannte den Täter aus einer Präventionsveranstaltung an dessen Schule. Aber natürlich doch. Wir wissen ja, Polizisten haben eben ein gutes Gedächtnis…

Ein weniger gutes Gedächtnis haben indes unsere Damen und Herren Politiker. Tag für Tag treiben sich kriminelle Ausländer auf unseren Straßen herum; Einschüchterungen, Diebstahl und Köperverletzungen sind an der Tagesordnung und „unsere“ werten Volksvertreter reden immernoch von „gelungener Integration“ und von einer „Bereicherung für uns alle“. Die Gerichtsurteile, die diese uns Bereichernden für ihre Taten erhalten, sind derweil weniger eine Strafe, als vielmehr eine weitere Auszeichnung im Trophäenschra

Auch in anderen europäischen Ländern zeigt sich ganz deutlich, wie „gelungene Integration“ aussieht. In Brüssel durfte es vor kurzem ein Student am eigenen Leibe erfahren, als er aus schätzungsweise zwei bis drei Metern Höhe auf die Bahngleise geschmissen wurde.

Diese Beispiele und tausend andere mehr beweisen ganz deutlich, dass die permanent von weltfremden Multikulti-Dogmatikern gepredigte „Integration“ zum Scheitern verurteilt ist. Natürlich kann man einen Herrn Özil mit einem Preis auszeichnen für „gelungene Integration“ und ihn als Beispiel nehmen für gutes Zusammenleben. Das aber sind Ausnahmen – fernab der multikriminellen Realität in unseren Städten.

Man könnte ja auch unseren Politikern einmal eine Auszeichnung für umweltbewusstes Handeln in Aussicht stellen, wenn sie es schaffen, einen Monat lang mit der Bahn zur Arbeit zu fahren. Dann könnten wir uns wohl sicher sein, dass derart geisteskranke Aussagen wie die unserer lieben „Integrationsbeauftragten“ Frau Böhmer, „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer
Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“, nicht mehr so häufig fallen würden.

Wenn man nun aber als Deutscher diese Problematik anspricht und mehr Sicherheit in seinem eigenem Land fordert, dann wird man als „ausländerfeindlich“ beschimpft. Dazu sei an dieser Stelle nur eines gesagt: Wer jemanden als Ausländerfeind abstempelt, nur weil er sich für sein Land und dessen Wohl einsetzen will, der ist krank im Hirn und absolut realitätsfremd.

Deshalb:
Schluss mit der Heuchelei über „gelungene Integration“!
Schluss mit der weiteren Einreise tausender Ausländer, die in ihrer Masse eine potentielle Gefährdung darstellen!
Schluss mit diesem ganzen Multikultiwahn!
Harte Strafen statt Belohnungen!

Kriminelle Ausländer raus!

 

Autor: Marwin Kern

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