In Gedenken an…

16. November 2012

… den 9. November als Schicksalstag des Deutschen Volkes

Anfang November beginnt bei uns Deutschen eine Zeit des Innekehrens. In diesen Tagen beruhigen sich die Gemüter des eigendlich kämpferischen deutschen Herzens. Auch die JN aus dem Schenkenländchen nutzen die einkehrende stille Zeit um an jene Ereignisse zu denken, die für die Geschichte unseres Volkes so prägend bis in die heutige Entwicklung hinein waren. So veranstaltete der Stützpunkt im Dahmeland im Raum Halbe (Landkreis Dahme-Spree) eine Feierstunde zum Thema „Der 9. November – Schicksalstag des deutschen Volkes“.

Zunächst las der JN-Landesbeauftragte von Brandenburg, Pierre Dornbrach, Tagebuchauszüge und Erlebnisberichte von Zeitzeugen geschichtsträchtiger Ereignisse vor. Um den anwesenden Jugendlichen die Mystik um den Novembertag näher zu bringen, konnte das JN-Bundesvorstandsmitglied Sebastian Richter vom Landesbeauftragen angekündigt werden. Mit viel Emotionen und kämpferischer Rhetorik skizzierte Richter die drei wichtigen Ereignisse, die sich an jenem November abspielten. So schilderte er die Niedertracht, die zu der sog. „Novemberrevolution“ im Jahre 1918 führte. Damals haben sich Arbeiter- und Soldatenräte gebildet, die es wagten, hinterrücks der Monarchie und dem Reich einen Dolchstoß zu verpassen. Diese Tage führten zu neugegründeten Widerstandstruppen, die einst auch die kommunistische Räterepublik abstraften und das Reich aus den Fängen der Habgierigen und Feiglinge befreiten.

Dann zeichnete Sebastian Richter ein Bild der jüngsten November-Ereignisse, die sich in den Tagen von 1989 abgespielt haben. Hier hat sich das Volk durchgerungen, einem System sein Ende zu bereiten, um die Teilwiedervereinigung zu ermöglichen. Bis zum heutigen Tag hat der Todesstreifen unser Volk geistig-seelisch gespalten. Doch in jener Nacht marschierte das Volk durch das Brandenburger Tor – welches somit wie einst in der Vergangenheit – wieder Zeichen der Einigkeit werden sollte.

Zuletzt ging der Referent auf den 9. November 1923 ein, wo sich ebenfalls junges Blut aufopferte, um einer neuen Zeit entgegenzustreben. Der Aufstand, der als „Marsch auf die Feldherrnhalle“ in die Geschichte einging, wurde von der damaligen bayerischen Landesregierung blutig niedergeschlagen. Es wurden Salven über Salven auf Soldaten, Zivilisten und Kinder geschossen. Sechzehn junge Menschen mußten ihr Leben dafür geben, damit sich ein „demokratisches“ System erhalten konnte.

Eine Feierstunde mit Gedichten und einer abendlichen Besinnlichkeit schlossen das Treffen entsprechend würdevoll ab.

Am Abend saßen die jungen Mitstreiter der JN gemeinsam mit Vertretern des NPD-Kreisverbandes Dahmeland gemeinsam zu Abend, sangen und spielten, um zu leben, was soviel in der Welt der BRD verloren ging: Eine einige und innige Gemeinschaft.

Die Toten rufen zur Tat. Teuer war ihr Opfer. Ihr Tod soll nicht umsonst gewesen sein!

JN Schenkenländchen

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