Über die einzige nationale Mauerfalldemo Deutschlands in Halle (Saale) am 07.11.09
Es sind immer die gleichen Abläufe: Ein Regime unterdrückt Menschen, sperrt sie ein, verbietet ihre Organisationen, sprengt ihre Treffen, denunziert ihre Taten, kriminalisiert und tabuisiert ihre Weltanschauung. Die DDR hat lange Zeit mit Erfolg vorgemacht, was die BRD zu perfektionieren versucht. Damals wie heute darf es keine Opposition geben, keine Alternativen, keine Veränderungen.
|
Dass aber unser Volk sich nicht dauerhaft erniedrigen lässt, zeigt die Geschichte und zeigt vor allem der 9. November. Was schon vor 20 Jahren anfing, trägt heute umso klarere Konturen: der kompromißlose Wille nach einem freien und selbstbestimmten Staat! Wussten die Deutschen damals noch nicht, wo es hingehen sollte, die Forderungen waren allgemein, dafür aber um so ehrlicher, so haben wir heute ein zukunftsweisendes Konzept: den Nationalen Sozialismus!
Egal, wie viel geheuchelte Feiern sie veranstalten, wie viel Dominosteine sie umschubsen, wie oft sie vor ihren Kameras den Mauerfall bejubeln, die herrschenden „Demokraten“ führen uns immer weiter in eine glanzlos Zeit ohne Zukunft. Was damals begann, dieser innere Wunsch nach Freiheit und Einheit unseres Volkes, haben wir uns als Lebensaufgabe auf die Fahnen geschrieben. Am 7.11.2009 demonstrierten rund 350 vorwiegend junge Menschen in Halle an der Saale in Erinnerung an die Geschehnisse vor 20 Jahren.
Dabei konnte der Ort nicht symbolträchtiger gewählt werden. Zwischen Häuserschluchten von bewohnten aber auch verlassenen Plattenbauten, vorbei an hoffungslosen und verzweifelten Menschen galt es unsere Botschaft von Größe zu tragen. Denn wir sind die letzten Deutschen, die den Mut haben Forderungen nach Freiheit, Selbstbestimmung, Volkserhalt und Einigkeit in die öffentliche Diskussion einzubringen und für sie zu kämpfen. Auf den Kundgebungen sprachen, beäugt von vielen Hallensern, Matthias Gärtner (JN-Bundesvorstand), Matthias Heyder (NPD-Landesvorsitzender Sachsen-Anhalt), Andy (JN-Landesvorsitzender Sachsen-Anhalt), Julian (JN-Landesvorsitzender Niedersachsen), sowie Tommy Naumann (JN-Landesvorstizender Sachsen) und Vertreter der freien Kräfte aus Berlin, Brandenburg und Niedersachsen.
Die vielen begeisterten Menschen auf den Balkonen und an den Fenstern sind die leisen Zeugen jener Sympathie, die uns in der Öffentlichkeit immer abgesprochen wird. Noch fantastischer zeigte sich dies bei der Kundgebung der Herrschenden: Wenige waren gekommen und der Innenminister Hövelmann sprach anfangs vor nicht einmal 80 Menschen. In der Tat reihen sich noch nicht alle Menschen bei uns ein – aus Angst, Unverständnis und vielleicht auch aus Resignation. Aber sehr schnell können auch sie von unserem Pulsschlag ergriffen werden, denn genau das zeigt uns der 9. November. Er ist Spiegelbild von Opfer und Sieg!
Wir als JN werden, wie schon im Aufruf niedergeschrieben, weiter machen. Wir werden weiter an uns arbeiten, wir werden besser werden und immer mehr junge Menschen erreichen. Denn: Wir sind das Volk!
JN Halle (Saale)