Gender Mainstreaming – Der Kampf wider die Natur

04. Juli 2012

Wesen und Ziel einer kranken Ideologie

Ergänzend zum Leitthema „Gender Mainstreaming“ der aktuellen Ausgabe unserer Zeitschrift DER AKTIVIST veröffentlichen wir an dieser Stelle einen Aufsatz des JN-Schulungsleiters Pierre Dornbrach, der sich mit der Thematik kritisch auseinandersetzt. Im neuen AKTIVISTen findet Ihr zum Thema außerdem ein interessantes Interview mit einer Aktivistin, die sich gegen „Gender Mainstreaming“ stark macht, sowie eine kleine Argumentationshilfe gegen die kranke Gedankenwelt der Gleichmachungsmafia. Natürlich steckt der neue AKTIVIST darüber hinaus voller anderer spannender und kontroverser Themen und Artikel. Deshalb: Zögert nicht, bestellt Euch das Heft noch heute über den Frontdienst!

Über 200 Jahre ist es nun her als die ersten Frauen in Europa eine Art Gleichstellung zwischen Mann und Frau forderten. Unter der „Frauenrechtlerin“ Olympe de Gouges wurde 1791 das erste Mal die Forderung zur Deklaration der Gleichschaltung beider Geschlechter auf die Völker Europas geschmettert. Damals bestand bereits der Gedanke, dass alle Menschen von Natur aus gleich wären und sorgte somit für eine gesellschaftliche Umwälzung auf dem weißen Kontinent Europa. Im Zuge der darauffolgenden Jahrhunderte verstärkte sich dieser Gedanke der Gleichheit zunehmend. Während noch vor wenigen Jahrzehnten die Frauenemanzipation eine grundlegende Forderung der Politik auf deutschem Boden war, ist diese heute bereits beim Gender Mainstreaming angelangt.

Gender Mainstreaming ist zu einem elementaren Grundbegriff der Herrschenden geworden. Nach Angaben des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend handelt es sich dabei lediglich um die Einsicht, dass „bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern von vornherein und regelmäßig zu berücksichtigen sind, da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt.“ Das klingt an sich nicht schlimm, da es nun mal keine Geschlechtsneutralität gibt und zugleich die Frau, wie der Mann gleichfalls Rechte wie Pflichten haben sollen. Betrachtet man hingegen die Wirklichkeit und die politische Umsetzung dieser Forderung, fällt es einem gleich viel schwerer noch daran zu glauben, was uns auf der Internetpräsenz von den Gender-Politikern erzählt wird.

Was ist Gender Mainstreaming also wirklich?

Kurz und knapp handelt es sich dabei um eine Ideologie, in der es keine natürlich angeborenen Geschlechter gibt. Die Gender-Ideologen behaupten, dass das Geschlecht reine Erziehungssache wäre und sich jeder Mensch aussuchen könne, ob er Mann, Frau oder sogar beides (!) ist. In den Geistes- und Sozialwissenschaften gebraucht man den englischstämmigen Begriff „Gender“, um damit das soziale und psychologische Geschlecht zu definieren. D.h. es unterscheidet sich vom biologischen Geschlecht, das mit dem Wort „sex“ übersetzt wird. „Gender“ ist demnach nicht das biologisch angeborene Geschlecht, sondern das Geschlecht, das sich eine Person „aussucht“. „Mainstreaming“ soll dabei diese Gleichschaltung oder sogar Aufhebung beider Geschlechter, die ja nach Ansicht der Gender-Ideologen sowieso nur anerzogen wären, ausdrücken. Im Deutschen gibt es an sich kein Wort für solch ein angeblich-psychologisches Geschlecht. Wir gebrauchen normalerweise sowohl für die Wesensart, als auch für die biologische Beschaffenheit lediglich das Wort Geschlecht oder sprechen von typischer Männlich- oder Weiblichkeit. Gerade in den sozialwissenschaftlichen Kreisen, die zu großen Teilen aus den 68ern entstanden sind, spricht man hier gerne von politischer Unkorrektheit.

Wie ist die Gender-Ideologie entstanden?

Der Begriff selbst ist das erste Mal 1985 auf der 3. UN-Weltfrauenkonferenz diskutiert worden und wurde dann zehn Jahre danach auf der 4. UN-Weltfrauenkonferenz massiv propagiert. Am 1. Mai 1999 ist dann der sogenannte Amsterdamer Vertrag in Kraft getreten, der die Mitgliedsstaaten der EU dazu verpflichtet, eine aktive Gleichstellungspolitik im Sinne des Gender Mainstreaming zu betreiben.

Hier ein paar Auszüge aus dem Vertrag:

Art. 2 des Amsterdamer Vertrages: »Aufgabe der Gemeinschaft [Europäische Gemeinschaft (EG), Anmerk. d. d. Verf.]  ist es, durch die Errichtung eines Gemeinsamen Marktes und einer Wirtschafts- und Währungsunion sowie durch die Durchführung der in den Artikeln 3 und 4 genannten gemeinsamen Politiken und Maßnahmen in der ganzen Gemeinschaft (…) die Gleichstellung von Männern und Frauen (…) zu fördern.«
Art. 3 des Amsterdamer Vertrages: »Bei allen in diesem Artikel genannten Tätigkeiten wirkt die Gemeinschaft darauf hin, Ungleichheiten zu beseitigen und die Gleichstellung von Männern und Frauen zu fördern.«

Im September 2008 verabschiedete das EU-Parlament sogar ein Gesetz, das die Darstellung von Hausfrauen am Herd oder an der Waschmaschine in Fernsehwerbespots verbietet. Solche Bilder rufen, nach Angabe der Gender-Eurokraten, zu Sexismus und Gewalt auf. Mehrere Zeitschriften, wie der „Focus“ und „Die Welt“ berichteten darüber.

Wir können also ganz deutlich sehen, wie die heute so umfochtene EU den Staaten Europas eine Gleichschaltungspolitik aufzwingt, wie sie sonst nur in Romanen von George Orwell zu finden ist. Es stellt sich wirklich die Frage, was Bilder von der traditionellen Hausfrau mit Gewalt- und Sexismusaufrufen zu tun haben. Vielmehr kann man hier die Dreistigkeit erkennen, wie man mit wirklich billigen Argumenten versucht, gewachsene Familienstrukturen und Traditionen zu vernichten. Schließlich scheint man gegen Pornografie recht wenig zu unternehmen. Vielmehr bekommt diese sogar Unterstützung von den „Politisch Korrekten“. In Fernseh- und Werbesendungen verzichtet man hier nur ungern auf die Freizügigkeiten vom schönen Geschlecht. Sexismus wird hier geradezu gefördert, weil er eben das traditionelle Bild von Ehe und Familie systematisch zersetzt.

Doch die Gender-Ideologie weiß ihre Anfänge bereits, wie oben erwähnt, in den Jahren nach der „Französischen Revolution“ von 1789. Damals wurden die Europäer mit schnöden Parolen wie, „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ gegen ihre Herrscherhäuser aufgehetzt, sodass vom Ende des 18. bis Mitte des 19. Jahrhunderts hunderttausende Köpfe rollen mussten. Allein unter der Schreckensherrschaft des Maximilien de Robespierre wurden damals bis zu 40.000 Menschen niedergemetzelt. Später propagierte der jüdischstämmige Philosoph und Begründer des Kommunismus Karl Marx mit seinen Thesen die Emanzipation der Frauen. Hier forderte man das Herausreißen der Frau aus ihrer natürlichen Rolle als Mutter und verbannte sie in die Fabriken an die Förderbänder, wo sie dann für den Staatskapitalismus zur Arbeitersklavin verkommen sollte.

Heute versteht man die Emanzipation oftmals als Gleichberechtigung der Frau gegenüber dem Mann. Doch bedeutet sie in Wirklichkeit die Abkehr vom Alten, die letztlich in ihrer höchsten Form zur Entwurzelung ausartet. Frauen haben natürlich ein Recht darauf, weder besser noch schlechter behandelt zu werden. Vielmehr kommt ihnen sogar die wichtigste Aufgabe überhaupt, die Kindererziehung und das Muttersein zu. Der Mann hat sie zu ehren und zu beschützen, die Frau schützt ihre Kinder und sorgt für sie. So ist jeder von beiden ein wichtiger, unverzichtbarer Teil der Gemeinschaft. Die Gender-Ideologie jedoch zerstört diese naturgegebenen Aufgaben bei beiden.

Im 20. Jahrhundert dann entstand die sogenannte 68er-Bewegung, die unter der SPD-geführten Regierung eine totale Reformierung der traditionellen Familie unternahm. Der damalige Bundeskanzler Willy Brandt (1969-1974) nannte das Ganze „Mehr Demokratie wagen“. Ganztagsschulen, marxistischer Freudianismus und die Hochhaltung einer Antibaby-Pille waren das Ergebnis. Die logische Folge: ein massiver Geburtenrückgang.

Zuvor säten Kreaturen wie Simone de Beauvoir als wichtigste Vorzeige-Feministin (Eva Herman) mit ihrem 1951 erschienenen Buch „Das andere Geschlecht“ solcherlei irre Gedanken. Darin schreibt sie:„Man wird nicht als Frau geboren, man wird dazu gemacht!“

Das kranke Experiment mit Bruce-Brenda

Einer der bekanntesten Pioniere des Gender Mainstreamings auf wissenschaftlicher Ebene war der US-amerikanische Psychologe und Sexologe John Money vom John-Hopkins-Hospital in Baltimore. Er versuchte mit Geschlechtsumwandlungen bei Kleinkindern nachzuweisen, dass das Geschlecht lediglich anerzogen sei. Dazu kam ihn ein Unfall des 1966 geborenen kanadischen Zwilling Bruce Reimer gerade recht. Dieser erlitt bei einer Beschneidungsoperation irreparable (nicht reparier-/heilbare) Schäden an seinem Penis. In totaler Verzweiflung wendeten sich die Eltern an Money, der sich dieser Sache annahm. Er riet zu einer Geschlechtsumwandlung bei dem sieben Monate alten Bruce. Das Kind wurde daraufhin kastriert und künftig mit weiblichen Hormonen vollgepumpt. Aus Bruce wurde Brenda. Die Eltern erzählten ihrem Kind, auf Rat des „Arztes“ er wäre eine „Sie“. Sie erzogen Bruce/Brenda zu einem Mädchen und verheimlichteten ihm sein wahres Geschlecht. Durch die weiblichen Hormone bekam „Brenda“ sogar einen Busen und entwickelte sich scheinbar zum Mädchen. Als die „Ärzte“ Bruce/Brenda dann sogar eine Scheide einpflanzen wollten, wehrte sich das Kind jedoch vehement. Bruce war stetig psychisch gestört, fühlte sich völlig verirrt und war mehrfach in psychiatrischer Behandlung untergebracht. Im Laufe des Älterwerdens und mit zunehmenden Bewusstsein riss sich Bruce die Kleider vom Leib, spielte Fußball und raufte wie ein richtiger Junge. Obwohl Bruce/Brenda eindeutig geistig-seelische Schäden aufwies, schätzte Money ihn als „normales, glückliches Mädchen“ ein. Nachdem die Eltern erkennen mussten, daß Bruce zutiefst gekränkt war, erzählten sie ihm mit 14 Jahren was geschehen war. Daraufhin zündete er seinen Kleiderschrank an und verstand, warum er so verwirrt war. Er nannte sich fortan selbst David und ließ sich später sogar wieder umoperieren. Mit 23 heiratete und lebte er zusammen mit einer Frau, bis er dann im Alter von 38 den Freitod wählte und sich erschoss. Sein Zwillingsbruder nahm sich bereits zwei Jahre davor das Leben, weil er die Qualen von Bruce nicht mehr ertragen konnte.

Trotz des Scheiterns dieses kranken Experiments sah sich der Gender-Professor nicht dazu veranlasst, seine Theorie nochmal zu überdenken. Bis zu seinem Tod glaubte er an die Gender-Ideologie und ließ keinen Zweifel daran zu. Über das tragische Schicksal der Familie äußerte er sich nicht. Bis heute ist die Zahl der Opfer, die solche Experimente über sich ergehen lassen mussten unbekannt. Money bekam 2002 von der Deutschen Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Sexualforschung die Magnus-Hirschfeld-Medaille.

Wem nützt Gender Mainstreaming?

 

Es fragt sich, wie oder warum jemand auf solche völlig abwegigen Gedanken kommen kann, dass das Geschlecht lediglich anerzogen sei. Warum spielen hier Menschen Gott und vergiften die Völker mit ihren kranken Thesen? Die Gleichheitstheorie ist heute nahezu in jedem europäischen Staat präsent und bestimmt die öffentliche Meinung. Auf der Internetseite der Bundesregierung www.gender-mainstreaming.de versucht man uns zu erklären, der demografische Wandel sei einer der Gründe für dieses Treiben. Doch müssen wir feststellen, dass diese Ideologie viel älter ist, als der drohende Volkstod in ganz Europa. Vielmehr ist diese systematische, von der EU vordiktierte Gleichschaltung einer der Faktoren, warum die Völker Europas geburtsmäßig immer mehr schrumpfen. Heute stehen „Cristopher-Street-Days“ oder „Love-Parades“ an der Tagesordnung der bundesrepublikanischen Politik. Die Hauptstadt des einst glorreichen Deutschen Reiches wird offiziell von einem Bürgermeister regiert, der sich selbst als Homosexuellen feiert und das auch noch für gut befindet.

Der schwule Bundesaußenminister (Sch-)Westerwelle sorgt für eine der größten Peinlichkeiten, die es auf deutschem Boden je gegeben hat. Die BRD-Parteien werden nicht müde, ihre „fortschrittlich demokratische Gesellschaft“ zu preisen, die zu immer größer werdenden Teilen aus Schwulen, Lesben, Transen und Pädophilen besteht. „Die Grünen“, die sogar im Bundestag vertreten sind, fordern ganz ungeniert auf irgendwelchen „Workshops“ und „Jugendseminaren“ die Legalisierung von Pädophilie und Inzest. Die Herrschenden haben sich einer der stärksten psychologischen Waffen überhaupt bemächtigt. Sie versuchen unser Volk systematisch zu vernichten, verseuchen es mit irgendwelchen Gleichheitsparolen und machen es vor aller Welt lächerlich. In solch einer Gesellschaft werden gesunde Familien, mit gesunden und starken Kindern zum Auslaufmodell. Anstatt sportlich und klug zu sein, gehört es heute schon zum guten Ton, jeden Tag seine sexuellen Triebe und Neigungen zu wechseln. Je ausgefallener, desto besser. Unser Volk wird somit in seinem Fundament, seiner Grundlage völlig durchsetzt. Es wird substanziell sowie geistig entartet und wird, bei Zunahme und ausbleibenden Widerstand gegen diese Verhältnisse, seinem Ende zugehen.

Beschäftigt man sich mit den Hintermännern, Professoren und Sozialwissenschaftlern, die dahinter stecken, trifft man oft auf eine religiöse Minderheit, die sich im Bereich Soziales eine Vormachtstellung schuf. Menschen wie der jüdisch-stämmige Auswanderer Max Horkheimer haben über Jahre hinweg versucht herauszufinden, wie der Mensch neurobiologisch funktioniert. Sie schufen das Forschungszentrum der „Frankfurter Schule“, die sich mit Hirnforschung, Verhaltens- sowie Tiefenpsychologie auseinandersetzt. Der Buchautor Dr. Rolf Kosiek hat dabei in seinem Werk „Die Machtübernahme der 68er – Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen“ sehr deutlich herauskristallisiert, wie sich nach 1945 eine Politik der Gleichheitstheoretiker durchgesetzt hat. Hier findet man die Anfänge der entarteten Familienverhältnisse in Deutschland. Regenbogenfamilien, die vor Jahren noch unter Strafe standen, sind dadurch heute zum Vorzeigebeispiel einer eurokratischen Gesellschaft geworden. Aus Rücksicht auf solche „Regenbogen-Eltern“ ging man sogar soweit, dass man im EU-Parlament über die Abschaffung des Vater- sowie Mutterbegriffes debattierte. In Zukunft soll ein Elternteil mit „Elter“ (Singular von Eltern) angesprochen werden, damit sich bei einem Lesbenpärchen niemand als Stiefmutter bezeichnen lassen muss.

In dieser Gesellschaft werden sogenannte Rechte aller nur denkbaren Minderheiten geschützt und beachtet. Dabei bleiben die der normalen, gesunden Deutschen auf der Strecke. Alles was stark und gesund erscheint wird gehemmt, während das Schwache und Niederträchtige gefördert wird. Ein Einheitsmensch muss her. Der muss so kontrollierbar wie nur möglich sein, nur nicht zu klug und stark, auf dass er die herrschenden Zustände hinterfragen und bekämpfen könnte. Die Minusmenschen der „Eine-Welt-Theorie“ sind dabei, die Völker Europas in den sicheren Untergang zu regieren. Hier geht es längst nicht mehr um ein paar Milliarden Steuergelder die ins Ausland verschwendet werden, sondern um das wichtigste was wir haben: Unsere Eigenart, den Volkscharakter und das gesunde Verhältnis zwischen Mann und Frau.

Was können wir tun?

Angesicht der oben genannten Tatsachen fällt es schwer, an eine Kehrtwende zu glauben. Aber trotz jahrzehntelanger Umerziehung besitzen die Deutschen, sowie auch die anderen Völker noch soviel Instinkt, dass sie sich von den Abnormalitäten der EU-Politik immer mehr distanzieren. In Gesprächen können wir immer wieder feststellen, dass wir nicht die einzigen sind, die sich gegen die Abschaffung von Mann und Frau und damit von Vater und Mutter wehren. Bei unseren polnischen Nachbarn werden solche Schwulen-und Lesbenparaden notfalls sogar gewalttätig niedergeschlagen. Zwar trauen sich nur wenige auszusprechen, was viele denken, doch muss es trotzdem gesagt werden.

Viele wissen auch nicht, was Gender-Mainstreaming ist, obwohl es ein heute wichtiger Bestandteil der Politik ist. Deshalb müssen wir, egal wo wir sind, ob bei der Arbeit, in der Familie, in der Uni oder auf der Straße beim Volksgenossen nicht müde werden, die bestehenden Verhältnisse zu hinterfragen. Oft reicht es schon, die Leute darüber zu informieren, was „Gender“ ist. Der Instinkt, der zwar angeschlagen, weil naturwidrige Medienpropaganda doch immer noch vorhanden ist, wird die Menschen schon in die richtigen Bahnen lenken. Mit gutem Beispiel müssen wir dann vorleben, was wir verlangen: eine gesunde und deutsche Familienpolitik.

Informiert Euch über dieses Thema! Es gibt viel mehr dazu zu schreiben, doch würde das den Rahmen dieser Seite sprengen. Lest, schreibt zu dem Thema etwas und veröffentlicht es im Internet oder in einem Magazin wie dem AKTIVISTen! Informiert Eure Mitmenschen, den Arbeiter sowie den Kommilitonen oder Schüler! Besprecht das Thema in Schulungen und Gesprächskreisen mit Euren Kameraden und Freunden! Nur gut informierte Menschen können diesem Gender-Wahnsinn ein Ende bereiten. Jede Revolution fängt im Kleinen an.

Machen wir das kaputt, was uns kaputt macht!

 

Autor: Pierre Dornbrach

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