Zusammenhalt – Das Fundament der Nation
Ein urgewaltiger Drang in uns lässt uns seit jeher an einem der wichtigsten Werte des Menschentums festhalten. Ein Wert, der den Germanen schon immer heilig war und sie zu ihrer Macht und der ihnen entgegengebrachten Ehrfurcht führte. Es ist die ungebrochene Kameradschaft, der unumschränkte Zusammenhalt zwischen Volk und Soldaten, zwischen Arbeitern und Kämpfern, zwischen Frauen und Männern.
Zu Kriegszeiten, in denen die tapfersten Männer des Reiches auszogen um Volk und Heimat zu verteidigen, waren sie nicht etwa von ihren Kindern und Frauen getrennt. Im Gegenteil ! Geistig wurde ein so festes Band zwischen ihnen geschaffen, das jegliche Grenzen durchbrach und jeder Entfernung trotzte. Dieses Band, welches nicht sichtbar und doch so stählern ist, wie eine Kette, die selbst der stärkste Hammerschlag nicht durchbrechen könnte.
Während die Soldaten unseres Volkes vorn an der Front kämpften, entschied nicht nur strenger Gehorsam gegenüber den Befehlen des Offiziers oder Feldwebels den Schlachtausgang. Vielmehr war es der Zusammenhalt unter ihnen, das blinde Vertrauen zum Gegenüber, ob nun einfacher Soldat oder General. Dieser Zusammenhalt ist zu vergleichen mit der Polarität. Wenn das Vertrauen des einen zum anderen nicht vorhanden ist, so kann keine Bindung und damit kein Zusammenhalt entstehen.
Hinter der Front, in den Fabriken, mussten die Frauen der Arbeit nachgehen, welche vorher die Männer getan hatten. Zuhaus mussten die Kinder und Jugendlichen die Arbeit zur Existenzerhaltung übernehmen und für ihre Väter Kleidung anfertigen, welche zu ihnen an die Front geschickt wurde. So unterstützte ein ganzes Volk seine Soldaten mit Liebe und kümmerte sich mit starker Hand um Haus und Hof. Jeder half Jedem und so wurde der Zusammenhalt zwischen den Familien und Sippen geschaffen und vertieft.
Diese Wertevermittlung in der Erziehung unserer Vorfahren war oberstes Gebot, um eine körperlich wie geistig gesunde Jugend erstehen zu lassen, welche ihre Heimat weiter so verteidigen konnte, wie sie es einst taten. Doch nicht nur in Kriegszeiten gilt es, Kameradschaft zu erhalten. Auch in friedlichen Tagen ist es die Pflicht eines jeden Volksgenossen, sich kameradschaftlich gegenüber anderen Deutschen zu verhalten. Wenn Hilfe benötigt wird, wenn Not am Mann ist, wenn ein Volksgenosse in Not ist, sollte es für jeden Deutschen eine Selbstverständlichkeit sein, seine helfende Hand zu reichen.
Der Zusammenhalt innerhalb der Volksgemeinschaft gilt als höchstes Gebot für uns Nationale Sozialisten und ist nicht zu vergleichen mit dem sinnlosen Gehorsam der derzeitigen Polizei oder der Bundeswehr zu ihren Vorgesetzten. Diese Befehlsannahme ohne jeglichen Sinn, ohne jegliche Vorahnung auf die Folgen, zählt niemals unter den Begriff des Vertrauens oder der Kameradschaft. Denn eine wirkliche Kameradschaft kann nur entstehen, wenn man ein gemeinsames, großes Ziel vor Augen hat – und man kann nur schwer glauben, dass die Soldaten der Bundeswehr ein wirkliches Ziel vor Augen haben. Und wenn doch, dann liegt dieses Ziel in jedem Fall nicht im Interesse des Volkes und im Interesse der Freiheit. Nicht umsonst bewegt sich die komplette westliche Welt mit ihrer Kriegsmaschinerie gen Osten, unter dem Vorwand der Demokratisierung. Dort liegen die letzten Ölquellen, verteidigt von den letzten autarken Völkern dieser Erde und genau diese gilt es an die Kette zu legen, um auch noch das letzte Öl und andere kostbare Bodenschätze in Profit zu verwandeln. „Der Zweck heiligt die Mittel“, sagt man so schön…
Es gilt, die Kameradschaft und den Zusammenhalt unseres Volkes wiederherzustellen, um das komplett egoistische Weltbild des Kapitalismus von uns zu nehmen. Uns als Deutschen sollte es eine Pflicht sein, die Kameradschaft in der Volksgemeinschaft, der Arbeitsstätte und in jeder erdenklichen Situation zu erhalten, um wieder eine soziale Umwelt für unsere Kinder zu schaffen. Denn unsere Kinder können nur so viel lernen, wie wir ihnen ermöglichen. Wenn wir ihnen keine Kameradschaft, keinen Zusammenhalt lehren, so wird das Bild der Welt nicht mehr in vollem Glanz erstrahlen können.
„Ein Mann allein vermag viel. Ein ganzes Volk vermag Alles!“
Autor: „Freigeist“