Frohen Mutes, den Blick geschärft in ein neues Jahrzehnt deutschen Elends

01. Januar 2010




Ein neues Jahr, neues Glück – auch wenn uns dieses im Kampf um die Zukunft unseres Vaterlandes und die Herzen unserer Altersgenossen bisher wenig hold war. Doch wollen wir uns auch zukünftig wenig auf Glück oder Unglück verlassen, sondern wie bisher mit bestem Wissen und Gewissen handeln!

Mit dem Ausklingen der letzten Neujahrsfeiern und dem allgegenwärtigen Abspielen der widerlich verlogenen Ansprachen von Systemvertretern beginnt auch für uns das neue Jahr 2010. Zeit um nach vorn zu schauen ohne dabei den Blick auf die sich für das deutsche Volk mittelfristig anbahnende Katastrophe zu vergessen. Doch was gilt es für uns zu fordern und zu erwarten im neuen Jahrzehnt?

 




Deutschlands Jugend, die Jugend der wir als weltanschaulisch und organisatorisch einheitlich ausgerichtete Organisation – der JN – die Augen öffnen und sie zur Beteiligung am Freiheitskampf unseres Volkes bewegen wollen, wird in immer tiefere geistig und kulturelle Abgründe gestoßen. Die Medien sorgen dafür, dass den Jüngsten bereits im frühesten Kindesalter der Weg in die gesichts- und identitätslose BRD-Massengesellschaft geebnet wird.

 

Weiter vollzieht sich die durch Schule und sonstige Umgebung geprägte Entwicklung durch das weitreichende Propagieren falscher Ideale inmitten der hiesigen auch auf die Jugend ausgerichteten Konsumoase BRD. Begriffe wie Heimat, Geschichte, Freundschaft und Zukunft bleiben den Jungen zwischen drogensüchtigen Idolen, blutrünstigen Computerspielen und unkontrollierbaren Drogen- und Alkoholexzessen undefiniert.

 

Doch auch in diesen Tagen muss es einen Lichtblick geben, auf der Suche nach einem Ausweg, nach einer Alternative auf den Wurzeln völkischer und revolutionärer Ideale fußend. Noch wenige sind es, die erkennen, dass nur durch verpflichtende Bereitschaft und die dazu nötige Disziplin der fortwährende Kampf um unser Vaterland ein erfolgreiches und zukunftssicherndes Ende findet. Noch wenige sind es, die erkennen, dass die dazu notwendige geschlossene Kampfgemeinschaft keine Rücksicht auf die Bedürfnisse und Egoismen Einzelner nimmt, sondern nur die in sich geschlossene Einheit als Ganzes, in Zeiten in denen sich scheinbar die ganze Welt gegen uns erhebt, zukunftsweisend voranschreitet.

Unser Sinnen wird es daher auch im neuen Jahrzehnt sein, aus dem jugendlichen Widerstandskämpfer der all die Missstände und Lügen dieser Zeit zu durchschauen beginnt, einen standhaften, politisch und kulturell gefestigten Menschen zu machen und mit ihm gemeinsam den oft ernüchternden aber doch notwendigen Weg zu gehen. Denn nur wer erkennt, dass sich politischer Widerstand nicht auf eine (oftmals kurzweilige) jugendliche Lebensphase beschränkt, sondern ein gesamtes Leben prägend gestaltet, wird uns dabei helfen können, endlich zum längst notwendigen politischen Angriff übergehen zu können.

Wir fordern euch daher auf, tretet ein in die Reihen der Jungen Nationalisten (JN) und unterstützt so die Entwicklung unserer Bewegung zu einem wahrhaften und vorwärtsorientierten Hoffnungsträger unseres Volkes.

Unser Ziel – ein nationaler Sozialismus; unser Weg – die JN!

 

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