Tschechische und deutsche Nationalisten kämpfen Hand in Hand
Ab 1. Mai 2011 werden dank der neuen „EU-8-Regelung“ Millionen Fremdarbeiter aus den EU-Mitgliedstaaten Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Estland, Lettland und Litauen die volle Freizügigkeit auf dem europäischen Arbeitsmarkt genießen. Insbesondere Deutschland – als das geographische Zentrum des europäischen Kontinents – droht dadurch eine enorme Belastung durch weitere Immigranten unbeschreiblichen Ausmaßes.
Um die Einwohner der Grenzgemeinde Waldsassen im Landkreis Tirschenreuth auf diese – von den etablierten Medien weitgehend totgeschwiegene – Tatsache aufmerksam zu machen, versammelten sich rund 60 Vertreter des Nationalen Widerstandes am Samstag, dem 5. März 2011 vor Ort, um eine Kundgebung abzuhalten.
Besonders bemerkenswert an dieser Veranstaltung war die intensive Zusammenarbeit zwischen deutschen und tschechischen Nationalisten. Unter den Gästen aus dem Ausland befand sich auch der Vorsitzende der „Tschechischen Arbeiterpartei der sozialen Gerechtigkeit (DSSS)â€, T. Vandas.
Nach dem Eintreffen der Teilnehmer setzte sich der Demonstrationszug lautstark in Richtung Kundgebungsplatz in Bewegung. „Zuwanderungsstopp, das ist Pflicht! Macht endlich die Grenzen dicht!â€, war nur eine der dort skandierten Demoparolen des Nationalen Widerstandes, die auf die Überfremdung und die Ausbeutung der deutschen Arbeiter hinwies. Begleitet wurden der Aufzug und die Veranstaltung von einem Kamerateam der tschechischen Presse.
Kurz vor Erreichen des Waldsassener Marktplatzes, welcher sich im Ortskern der oberpfälzischen Kleinstadt befindet, blockierten einige Linksextremisten den von den Behörden als Kundgebungsort genehmigten Johannisplatz. Bei einem Versuch seitens der Polizei, die nicht genehmigte Versammlung aufzulösen, leisteten die Linksextremisten erheblichen Widerstand. Einem antideutschen Maulhelden wurde dabei der Arm gebrochen. Außerdem wurden mehrere Flaschen und Eier, welche wohl als Wurfgeschosse gegen die nationale Demonstration eingesetzt werden sollten, sichergestellt. Wie jetzt bekannt wurde, hatte sich auch der amtierende Bürgermeister der Stadt, Bernd Sommer (CSU), unter das gewaltbereite rote Fußvolk gesellt.
Da es unnötig Zeit gekostet hätte, die Räumung des Veranstaltungsortes abzuwarten, entschloss man sich kurzerhand, die Kundgebung einige Meter vor der Blockade abzuhalten – mit Erfolg! Die dadurch entstandene Nähe zur viel befahrenen Bundesstraße brachte den Redebeiträgen der Aktivisten jede Menge interessiere Zuhörer ein. Auch die eingesetzten Flugblattverteiler, welche die Kampagnenflugblätter „Fremdarbeiterinvasion stoppen†verteilten, meldeten bereits nach kürzester Zeit Materialengpässe.
Der Hauptredner der Veranstaltung, T. Vandas (DSSS), zerstörte gleich zu Beginn seiner Ansprache das einfältige antifaschistische Weltbild der sich am Marktplatz versammelten Gegenseite. Aufgehetzt durch jahrzehntelange Medienpropaganda gegen die nationale Opposition, verstummten die Schreihälse regelrecht, als ihnen plötzlich die tschechischsprachige Rede – welche von einem Aktivisten in Absätzen ins Deutsche übersetzt wurde – um die Ohren schallte. Die Bemerkung zweier Punks: „Ihr seid doch gegen die Ausländer, was wollt Ihr denn mit den Tschechen?†machte deutlich, dass die Störenfriede des linken Spektrums den Verdummungsprogrammen der etablierten Medien offenbar sehr viel Aufmerksamkeit schenken…
Vandas machte in seiner Ansprache die Zuhörer darauf aufmerksam, dass die derzeit herrschenden Zustände in der Europäischen Union unser aller Untergang bedeuteten. „EU-Mitgliedsstaaten werden zu gehorsamen Regionen deklariert, die den Befehlen der Europäischen Kommission hörig sein müssenâ€, so Vandas. Auch zeigte er auf, dass die Invasion der Einwanderer durch die neue EU-8-Freizügigkeitsregelung eine Vielzahl an negativen Folgen mit sich bringe. Anbei ein Auszug aus der Rede:
„Die Invasion der Einwanderer bringt natürlich auch weitere Probleme mit sich. Es reicht schon, die billige Arbeitskraft zu erwähnen. Die Ausländer sind bereit, für niedrigste Löhne zu arbeiten, mit denen die einheimischen Arbeiter nicht konkurrieren können. Damit wächst die Arbeitslosigkeit. Eine weitere Folge ist, dass sich die (in der Regel ungelernten) Arbeitskräfte in den traditionellen Berufen betätigen, dafür aber gar nicht qualifiziert sind, was die Qualität auf ein niedriges Niveau sinken lässt. Dies prangern wir genauso in der Tschechischen Republik an, wie Ihr hier in Deutschland!â€
Des Weiteren wies Vandas darauf hin, dass es an der Zeit sei, nach vorne zu blicken und gemeinsam gegen die Feinde der freien Welt zu kämpfen und sich von alten Streitigkeiten zu befreien, welche ihre Wurzel in der Vergangenheit hätten.
Nach weiteren Redebeiträgen von Aktivisten aus Tschechien und der Oberpfalz, begaben sich die Kundgebungsteilnehmer allmählich wieder auf den Rückweg. Bei der Aufstellung dazu reihte sich spontan eine kleine Gruppe an Interessenten in den Zug ein, welche die Veranstaltung vorher aufmerksam verfolgt hatte.
Gegen 13:30 Uhr wurde die Kundgebung seitens der Veranstaltungsleitung mit einem positiven Fazit beendet. Anschließend begaben sich etwa fünfzig Aktivisten über die Grenze nach Eger (tschechisch: Cheb). Auch hier schloss sich die Gruppe der Interessenten spontan an.
In Eger sollte um 16:00 Uhr eine ähnliche Kundgebung unter gleichem Motto stattfinden. Gegen 15:30 Uhr machte man sich schließlich auf in Richtung des malerischen Marktplatzes, dem Veranstaltungsort. Dort angekommen, wurden die mitgebrachten Transparente entrollt und Aufstellung bezogen, was sofort interessierte Bürger anzog, die sich um das Lautsprecherfahrzeug versammelten und die vor Ort ausgegebenen Flugblätter dankend annahmen. Die Informationsschriften waren hier in tschechisch abgefasst, aber gestalterisch an dem Kampagnenmaterial für die Mai-Demonstration in Heilbronn angelehnt.
Gegen 16:00 Uhr trat wieder der Parteivorsitzende der DSSS, T. Vandas, ans Mikrofon. In seinem Redebeitrag bedankte er sich noch einmal für die Beteiligung der deutschen Nationalisten an der Kundgebung und betonte erneut, dass die internationale Zusammenarbeit nationaler Kräfte ein wichtiger Bestandteil eines „Europa der Vaterländer†darstelle.
Die Grenzstadt Eger befindet sich in Sachen Zuwanderung und Lohndrückerei bereits im Ausnahmezustand. Das machte sich auch durch die Unterstützung der Bevölkerung bei der Kundgebung bemerkbar. Dort wo sich zu Beginn der Veranstaltung etwa 70 Nationalisten um den Lautsprecherwagen versammelt hatten, befanden sich mittlerweile rund 160 aufmerksame Zuhörer.
In Eger wimmelt es geradezu von vietnamesischen Hungerlohnarbeitern. Davon hat die Bevölkerung die Nase voll, was sich durch heftigen Applaus bemerkbar machte. Dass solche Zustände weder in Tschechien noch in Deutschland tragbar sind, machte ein weiterer Redebeitrag eines deutschen Aktivisten klar.
Gegen 17:30 Uhr wurde die Kundgebung offiziell beendet.
Auf den Veranstaltungen in Waldsassen, wie auch in Eger, wurde mehrmals auf die Doppeldemo am 01. Mai 2011 in Heilbronn und Brünn (tschechisch: Brno) hingewiesen, die grenzübergreifend unter das gleiche Demonstrationsmotto gestellt wurden.
Voller Stolz und Zuversicht können die Aktivisten beider Nationen behaupten, dass an diesen Tag Geschichte geschrieben wurde. Es ist längst an der Zeit, die Fronten zu vereinen, um gemeinsam gegen die raffsüchtigen Kapitalisten in Brüssel vorzugehen.
Gegen die Fremdarbeiterinvasion gemeinsam kämpfen! Heraus zum 1. Mai 2011!