Zu den jüngsten Ereignissen in Nordrhein-Westfalen
Wie schon in den Wochen zuvor versucht der bundesdeutsche Staatsapparat vor Großereignissen, wie dem am 1. September anstehenden Antikriegstag in Dortmund, national gesinnte Deutsche einzuschüchtern. Dazu nutzen die Systembüttel meist die Mittel der Razzien, öffentliche Kriminalisierung und Hausdurchsuchungen.
Neu ist allerdings das Ausmaß dieser Kriminalisierung. So wurden jüngst in Dortmund und anderen Städten von NRW ganze Häsuer (!) und Firmeninventar beschlagnahmt. Durch diese Maßnahmen wurden Kameraden sogar in die Obdachlosigkeit befördert. Auch dass Gruppierungen als „Vereine“ verboten wurden, obwohl sie gar keine Vereine sind, ist höchst fragwürdig. Es zeigt aber nur, wie groß die Angst der Herrschenden vor dem anständigen Deutschland ist und was die sogenannten Demokraten wirklich unter Meinungsfreiheit verstehen.
Unser ganzes Mitgefühl gilt den Kameraden in NRW. Die JN – speziell in Hessen – wird in Zukunft wieder verstärkt gegen Repressionen in die Öffentlichkeit gehen. Und ebenfalls werden wir jetzt erst recht zum Antikriegstag fahren.
Solidarität! Gemeinsam trotzen wir der Repression!
JN-Bundesvorstand / JN Hessen