Ein Gastbeitrag zur politischen Lage
Warum haben die etablierten Parteien, „Linke“ und sonstige Individuen eine solch große Angst vor einer Nationalen Bewegung? Kommt das weil nicht nur Politiker, sondern selbst Bundesbehörden korrupte Haufen sind oder weil sie selbst einsehen, dass ihre Politik wider der Aufgabe ist, Deutschland im Sinne seiner Bürger zu vertreten? Warum werden Nationale Parteien und Gruppierungen mit aller Macht des „Rechtsstaates“ verfolgt? Warum also werden alle verfügbaren Behörden, V-Leute, verdeckte Ermittler auf uns Nationale angesetzt, um möglichst sofort bei sich abzeichnendem Erfolg selbige Nationale Gruppe oder Partei verbieten zu können?
Die Antwort darauf ist letztlich recht einfach. Sie haben Angst vor Nationalen Gedanken, weil große Teile des Bürgertums solche Gedanken hegen. Gerade in ländlichen Gegenden ist es immer wieder faszinierend, wenn man sich mit Menschen unterhält und aus dem Nichts Sätze zu hören bekommt, die uns Nationalen direkt eine Klage wegen Volksverhetzung einbringen würden. Vieles von dem, was man in solchen teilweise komplett unpolitischen Gesprächen zu hören bekommt, entspricht allerdings einfach der Wahrheit. Und wie sagte einst der sowjetische Massenmörder Josef Stalin: „Ideen sind viel gefährlicher als Gewehre. Wir würden unsere Feinde nie Gewehre besitzen lassen, warum sollten wir ihnen erlauben, Ideen zu haben?“
Genau das ist der Punkt. Wir haben eine Idee! Und davor haben alle Politiker Angst. Die Etablierten haben Angst davor, dass es nicht einige Protestwähler sind, die „rechts“ wählen, sondern dass es uns gelingt, große Teile der Wähler irgendwann einfach, und sei es durch einen Zufall, dazu zu bringen, wieder National zu wählen. Und seien wir einmal ehrlich zu uns selbst. Was in den 1950ern und 1960ern noch gutbürgerlich war – wie die damalige CDU/CSU – wäre heute bereits schlimmst „rechtsextrem“. Daraus folgert jeder normal denkende Mensch, dass Deutschland seine Werte verloren hat und von Medien und Politik bei jedem nur aufkeimenden Nationalgefühl gleich die mächtigste Waffe gezückt wird: die Nazikeule.
Was ist denn wirkungsvoller als eine Aussage, Situation oder ein Ereignis damit zu diskreditieren? Das Schöne daran ist nur, selbige nutzt sich in der Bevölkerung langsam ab. Ich glaube fest daran, dass Deutschland noch nicht verloren ist und ein beträchtlicher Teil unseres träge wirkenden Volkes auch bereit ist, für seine Heimat einzustehen.
Auf, dann lasst uns dafür sorgen, dass unser Volk unsere Werte wieder erkennt und schätzen lernt und das Versagen der etablierten Parteien in der Regierung zu unserem Vorteil gereicht!
Autor: A.S.