Ein Kommentar zur politischen Lage
Es kostet den politisch interessierten Bürger hin und wieder eine gewisse Überwindung, Sendungen wie die „kulturzeit“ zu sehen, denn erfahrungsgemäß breiten sich in den „linksliberal-bürgerlichen“ Medien Linksextremisten, Antideutsche Spendensammler und Stammler aus. Kürzlich durfte sich der halbintellektuelle Soziologe Ulrich Beck zum Thema Europa äußern.
Beck wird von einem österreichischen Moderator nicht befragt, nein, er bekommt die Fragen, die ohnhin niemanden interessieren, vorgelegt. Beck wirkt hektisch und sehr nervös. Er weiß, dass er seinen Sprachmüll in 120 Sekunden unterbringen muss, fuchtelt wie ein Taschendieb mit den Händen vor der Kameralinse hin und her, brabbelt so vorhersehbare Sätze wie „Ungarn muss auf den demokratischen Kurs gebracht werden“. Selbstverständlich müsse man Nordafrika „irgendwie“ (also mit unseren Steuergeldern) helfen und überhaupt sei das europäische Modell „ganz toll“ und natürlich ein Verdienst der Europäer.
Kein Wort über die Transferleistungen, die der deutsche Steuerzahler seit Jahrzehnten erbringt. Kein Wort über die faktische Ausplünderung deutscher Leistungsträger durch EU-Beamte und ihre Helfershelfer in Brüssel und Berlin. Es ist für die etablierten Meinungsmacher so leicht: Sachliche und berechtigte Kritik am EU-Moloch wird flugs in „Europafeindlichkeit“ umgedeutet und umgelogen. Ein Europa freier Völker ist unser Wunsch und Wille, aber kein von Transatlantikern kontrolliertes Umverteilungseuropa, welches der deutsche Steuerzahler finanzieren muss!
Die EU ist tot, mausetot, und eine absehbare Kooperation zwischen Deutschland (nicht BRD!) und Russland in Energiefragen ist absehbar. Ein norddeutsches Nachrichtenmagazin meldete jüngst sorgenvoll: „Der Russe will deutsche Leos kaufen“. Es ging in Brüssel nie um eine „europäische Integration“. Dies haben nicht nur die französischen Alleingänge in Nordafrika gezeigt. Es ging und es geht um die Kontrolle des deutschen Volkes, der deutschen Wirtschaft und der deutschen Leistungsfähigkeit!
Viele, zu viele „Intellektuelle“ verdienen ihre Brötchen mit antideutschen Essays. Suchen und benennen wir sie, bremsen wir sie aus und hinterfragen wir ihre „politischen Konzepte“. Bald, sehr bald werden bildungsunfähige nordafrikanische Massen den Kontinent fluten. Die Umverteilungssysteme stehen vor dem finanziellen Kollaps und die Zustände in den multikulturell bereicherten Brennpunktvierteln geraten allmählich außer Kontrolle.
Die örtliche Gratis-Blödmannzeitung für den linksliberal-sozialdemokratistisch verdummten Blödbürger berichtet über „ganz tolle Integrationsprojekte“ im Kiez und zeigt einen bräsigen Nachwuchspolitiker, der vergessen hat seine Badekappe beim Fototermin abzunehmen. In Hamburg (und nicht nur dort) werden die Gratiskäseblätter von den Sozis kontrolliert und genau dort wird der Multikultischwachsinn propagiert – finanziert vom örtlichen Bäcker, den Autohäusern und anderen Firmen. Ich meine: Wenn jeder Kamerad diese Gratiszeitungen (welche fast immer stapelweise im Treppenhaus liegen) kurzerhand entsorgt, wäre schon viel gewonnen.
Ein abschließender Kommentar an dieser Stelle: Liebe Leserinnen und Leser, kauft keine Produkte, die in den örtlichen, vom BRD-System kontrollierten Propagandapostillen beworben werden. Sagt es dem Kaufmann: „Keine Werbung im antideutschen Käseblatt oder du kannst deine französischen Autos gleich in die Tonne treten!“
Wer Werbung bei antideutschen Käseblättern schaltet, braucht unsere Taler nicht!
Autor: Lars Petersen