„Recht auf Rausch“ vs. echte Werte
Am 22. August dieses Jahres hatten die Zehntklässler der Robert-Schlesier-Oberschule in Calau Besuch von Wolfgang Neskovic, unserem allseits bekannten Bundestagsabgeordneten der Linken. Der 63-jährige ist seit 2009 Angehöriger des Parlamentarischen Kontrollgremiums, welches den Verfassungsschutz, den BND und den MAD kontrolliert. So geht auf sein Konto nicht nur die Bespitzelung, Verfolgung und Denunziation von Nationalisten und Aktivisten, sondern nun versucht er auch noch seine zerstörerisch wirkende Idee vom „Recht am Rausch“ unter Schülern zu verbreiten.
Der linke Drogenopa wurde von Lehrern dieser Schule eingeladen, welche selbst Sympathisanten der Mauermörderpartei sind. Die Schüler durften Ihre Fragen zwar stellen, aber für eine eindeutige Antwort mussten sie eine halbe Stunde warten. Als Neskovic dann noch erzählte, dass er sich vehement für die Legalisierung des Konsums von Cannabis einsetze, erntete er Applaus von den noch jungen Schülern. Als „Rechtfertigung“ für diese Aussagen galt der natürlich völlig legitime Grund, dass sich DIE LINKE in Calau für digitale Tafeln (so genannte „White Boards“) einsetze, obwohl die Lehrer selbst nicht wirklich mit diesen zurechtzukommen scheinen.
Natürlich ist es wichtig, zugunsten unserer Kinder neue Lehrmittel bereitzustellen, damit die Lehrer für die Schüler ihren Unterricht anschaulicher gestalten können. Jedoch dies als Vorwand zur Legitimation für solch kranke Gedanken zu nutzen, ist abartig und bezeichnend für DIE LINKE zugleich. Dies ist ein Beweis dafür, dass die Umerziehung der Deutschen schon in der Schule öffentlich betrieben wird.
Es gibt jedoch auch noch Deutsche, die sich gegen die Verdummung unserer Kinder einsetzen. Das kann man daran sehen, dass Beschwerdebriefe von besorgten Eltern und Geschwistern nach diesem Vorfall im Briefkasten der Schule landeten, welche anzweifeln, dass dieser „Unterrichtsstoff“ für ihren Nachwuchs geeignet sei.
In einem perspektiv- und wertelosen System scheinen viele keinen anderen Ausweg mehr zusehen, als sich in vom Rausch erzeugte Scheinwelten zu flüchten. Doch kann die Legalisierung von Drogen nicht die Lösung sein. Vielmehr sollten Gelder in Freizeit- und Jugendprojekte investiert werden, die deutschen Jugendlichen eine Alternative zum öden BRD-Alltag bieten können. Zudem sind bundesweite Arbeitsprojekte, in denen die Jungen und Mädel auf das Arbeitsleben vorbereitet werden, notwendig. Hier können sie sich einen Überblick zu ihren Berufswünschen machen und durch Spaß, lernen Verantwortung zu übernehmen.
Unsere Jugend darf nicht verkommen, denn sie ist unsere Hoffnung auf ein neues Deutschland!
Dieser Artikel nimmt Bezug auf einen Bericht der Lausitzer Rundschau vom 23. August.
Autor: „Freigeist„