In der derzeitigen politischen Lage, gerade jetzt kurz vor wichtigen Wahlen, sollten wir ganz klar erkennen, welches Konzept hinter einer Partei steht, die sich als Alternative zum derzeitigen politischen System versteht.
Die „AfD“ ist mit vielen Vorschusssymphatien gestartet. Jeder konnte sich in die neue Partei reinwünschen, was er wollte. Es gab weder Programm, noch klare inhaltliche Aussagen. Skepsis gegenüber der Euro-Orgie genügte als inhaltliche Basis. Nach der Bundestagswahl erleben wir eine bemerkenswerte Auseinandersetzung. Gewählte Landesvorstandsmitglieder, die man „zu rechts“ findet, werden abgesetzt. Parteichef Lucke erklärt, mit EU-Skeptikern aus anderen Ländern nicht zusammenarbeiten zu wollen. Viele AfD-Mitglieder sehen sich zudem einer Antifa von außen und einer Antifa von innen ausgesetzt.
Die Alternativen bei der Europawahl heißen: Noch mehr Europa oder ein klares Bekenntnis zu deutschen Interessen. Wer im Europaparlament arbeiten will, braucht das Bündnis mit FPÖ, Front National und anderen Rechtsparteien. Wir müssen diesen Kampf gemeinsam führen – gemeinsam mit anderen gegen die EU-Exzesse.
Wer am 25. Mai wirklich „alternativ“ wählen will, wählt national, wählt NPD. Unsere Kandidaten für die Europawahl heißen Udo Voigt und Dr. Olaf Rose.
Euer
Andy
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