3. Südwestdeutscher Kulturtag 2012

23. Januar 2012

Rückblick und Vorschau

Bratwurst, Sauerkraut und „Musikantenstadl“! Fragt man die meisten „Bunzelbürger“ nach Deutscher Kultur, wird wohl nicht viel mehr als Antwort erhalten.

„Kultur ist das gesamte geistige Schaffen eines Volkes“

Doch Deutsche Kultur hat weitaus mehr zu bieten! Dies zu beweisen, traten vor zwei Jahren junge Mitglieder der JN und zahlreiche Helfer freier Kameradschaften an. Neben aufwendigem Laien-Theater, Frauenchor, Volkstanzvorführungen und einer schneidigen Trommler- und Fahnengruppe sorgten auch die Redner und Liedermacher für ein sehr abwechslungsreiches Tagesprogramm im voll besetzten Festsaal.

„Nicht Altes anzustreben sind wir gewillt, sondern aus dem zu leben, was immer gilt!“

Der erste Südwestdeutsche Kulturtag am 10. April 2010 konnte neben dem breiten Rahmenprogramm schon mit hochkarätigen Rednern aufwarten. Ralph Tegethoff, Bernhard Schaub, JN-Chef Michael und Thorsten Heise wussten ihr Publikum zu begeistern. Besonders die Mischung aus jungen und älteren Kameraden, aus Familien und Kindern und Angehörigen unterschiedlicher nationaler Strömungen konnte als positiv bemerkt werden. Einen erfolgreichen Tag beendete der Liedermacher Frank Rennicke mit seinem beliebten Programm.

„Wir wissen heut´ alle: Auf uns kommt es an. Das Morsche, es falle: Wir fangen neu an!“

Unter diesem Leitspruch trafen sich im am 9. April 2011 zum zweiten Mal Volkstreue im Südwesten unserer Heimat, um unsere Kultur zu feiern und einen großen Gemeinschaftstag zu erleben, neue Eindrücke zu gewinnen und eine Lanze für die Bewahrung unserer Werte zu brechen. Zusätzlich wurde in diesem Jahr Kinderbetreuung angeboten und schon beim Einlass merkte man anhand der bebrannten Holz-Eintrittsmarken, dass sich die Mannschaft der JN im Südwesten noch mehr professionalisiert hatte. Die Hauptredner in diesem Jahr waren Dr. Rigolf Hennig, Ursula Haverbeck und Wolfram Nahrath. Frank Rennicke rundete das abwechslungsreiche Programm mit viel Humor, aber auch ernsten Noten ab.

„Damit Kinderland werde, muss Vaterland sein!“

In einer Zeit des Volkstodes, des allumfassenden Liberalismus und der Ichsucht gibt es wohl kaum ein Thema, welches drängender für unser aller Zukunft ist als eigene Kinder und den Erhalt unseres Volkes! So soll der „3. Südwestdeutsche Kulturtag“ am 14. April 2012 im Zeichen des Volkserhaltes stehen und auch wieder mit einigen Klischees aufräumen. Als Redner haben sich Dr. Olaf Rose und Udo Pastörs angekündigt. Den geselligen Teil des Tages bilden „Projekt Aaskereia/Mahnwache“ mit ihren rockigen Balladen. Durch den Tag führt der bekannte Aktivist Sebastian Räbiger.

Natürlich wird es auch in diesem Jahr wieder einige Überraschungen geben. Was genau, das sollte man sich am Besten vor Ort selbst anschauen…

Wir sehen uns am 14. April im Südwesten!

 

JN Rheinland-Pfalz / Baden-Württemberg

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