Es folgt ein Beitrag des Nachwuchsautoren-Wettbewerb der Deutschen Stimme eines JN Aktivisten aus Niedersachsen.
Heimat.
„Was bedeutet Heimat für dich?“
Und was verbinde ich mit Heimat?
Heimat ist für mich der Herbst.
Wenn die Apfelbäume ihre Früchte tragen und ich auf meinem Heimweg eine dieser leckeren Kostbarkeiten pflücke.
Dieser Geschmack ist für mich unverkennbar mit Heimat verbunden.
Dieser Moment der Rast lässt mich oftmals kurz innehalten und mich über meinen Ursprung nachdenken.
Sich mit dem eigenen Platz und Ursprung verbunden zu fühlen, ist ein fest verwurzelter Instinkt des Menschen, der ihm bei seinem Überleben stets half.
Immerzu waren die Völker dieser Welt danach bestrebt, ihre Ländereien und Familien vor Fremden zu schützen.
Nicht zwingend gewaltsam, doch aber bestimmt.
Wieso ist dann der Begriff „Heimat“ so negativ im Bewusstsein mancher Jetztmenschen verankert?
Die alten Völker erzählen uns von der Liebe zum Land, zu der Sippe und zu ihrem Blut.
Sie pflegten die Gemeinschaft und schlossen Menschen mit schädlichen Verhalten aus.
Waren gastfreundlich zu Fremden, doch vermischten sich kaum mit ihnen.
Ließen Masseneinwanderungen auf ihrem Gebiet nicht zu.
Bei diesen Gedanken regt sich ein positives Heimatgefühl.
Deswegen bekommt die Gesellschaft etwas anderes zu hören.
Sie verzerren unsere Geschichte und verunsichern die Köpfe unserer Bevölkerung durch Lügen und Schuldgefühle.
Jeder mag es kennen, dass der Ärger auf die Politik, die Stadt oder die Gemeinde so groß ist, dass man sich zeitweise unwohl fühlt.
Manches Mal scheint die Perspektive schlecht, die Arbeit oder die Zukunft scheint trostlos und man überlegt auszuwandern.
Es kommt ein Freiheitsgefühl auf, das man in der Ferne versucht zu verankern.
Doch wie wäre es, dieses Freiheitsgefühl im Herzen zu bewahren und darum zu kämpfen, es in der eigenen Heimat zu installieren?
Du hast keine zweite Heimat. Kämpfe für diese, statt sie im Stich zu lassen.
Auch die andersdenken Mitmenschen, die dich frustrieren, sind Teil davon.
Wir alle stehen in der Pflicht
– uns und unseren Nachkommen gegenüber –
niemals kampflos aufzugeben.
Zieht mit Gleichen auf das Land, um eure Nachkommen vor falschen und giftigen Freundeskreisen zu schützen und euch durch eigenes Essen gesund zu halten.
Dann wird es eine Zukunft geben!
Gesundes Essen. Ländliche Ruhe.
Wie der einsame, stolze Apfelbaum, welcher mich zum Verweilen einlädt und gesundes Essen erbringt, so schenke ich diesem Apfelbaum den ewigen Schwur, sein Land zu schützen.
Denn sein Land ist auch mein Land.
Und ohne Land erbringt der Baum keine Generationen von Früchten, wie auch wir keine Generationen von gesunden Kindern.
Es ist die ewige Abhängigkeit von Natur und dem Kreislauf des Lebens, welche mich zum Kämpfen animiert.
Finden wir wieder die in uns enthaltene Stärke und berufen uns auf das Gesunde, das einst herrschte.
Befreien wir uns von der jahrzehntelangen Umerziehung und Stärken unsere Nächsten.
Seien wir mutig und ehrlich bei dem Aussprechen unserer Gedanken.
Seien wir wieder mutig uns gegenüber.
Damit vertreiben wir die Angst, denn wir sind im Recht!
Wir sind ein Volk! Das ist unsere Heimat!