Am 7. Mai 1994 kam es in Paris zu schweren Ausschreitungen zwischen französischen Nationalisten und der Staatspolizei.
Hintergrund war eine Demonstration der nationalistischen Studentenbewegung „Union Defense Group“ gegen den immer stärker werdenden Einfluss des US-Imperialismus.
Diese wurde im Vorfeld verboten. Dennoch sammelten sich am frühen Abend des 7. Mais etliche Nationalisten auf dem Place Denfert-Rochereau.
Die Versammlung wurde durch massive Gewalt von Seiten der Polizei aufgelöst.
In Folge der Ausschreitungen wurden 107 Aktivisten verhaftet. Nur wenige konnten entkommen. Darunter der 22-jährige Aktivist Sébastien Deyzieu.
Nach einer Verfolgungsjagd durch die Polizei versuchte er über ein Gebäude zu fliehen und stürzte aus dem 4. Stock in die Tiefe.
Bis heute wurden die Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft gezogen.
Im Anschluss an die Ereignisse wurde das „Comite du 9 Mai“ (CM9) gegründet, welches bis heute zum Todestag des jungen Nationalisten eine Gedenkveranstaltung in Paris abhält und auch den vielen anderen Kameraden in Europa gedenkt, welche ihr Leben ließen.
Sébastien steht bis heute stellvertretend für jeden Nationalisten in Europa, der sein Leben für den Kampf um die freien weißen Völker gegeben hat!
Wir als Junge Nationalisten erinnern an sein Schicksal, um darauf aufmerksam zu machen, dass die Idee eines freien Europas ohne den Einfluss der mächtigen Eliten nicht gestorben ist.
Im Gegenteil, gerade in den letzten Jahren hat sich der Wind gedreht und die jungen Freiheitsbewegungen in Europa zerreißen das Dunkel und strahlen als Leuchtfeuer!
Für Sébastien Deyzieu und alle anderen gefallen Nationalisten!
Ihr bleibt unvergessen!