Freiheitskämpfer – heute wie damals!

18. Juni 2023


Soziale Gerechtigkeit für deutsche Arbeiter

Wie sich die Zeiten doch gleichen: Als am 17. Juni 1953 die Menschen auf die Straße gingen, um für Freiheit und bessere Lebensbedingungen zu kämpfen, wurden sie vom DDR-Regime als „faschistische Provokateure“ verleumdet.

Auch heute in der BRD werden Demonstranten als Provokateure und Nazis verunglimpft, wenn sie gegen die Überfremdung unseres Volkes, Asylbetrug und soziale Ungerechtigkeit auf die Straße gehen. Was die Regierung nicht sehen will, ist, dass es mittlerweile ein Großteil der Bevölkerung und ansonsten unpolitische Bürger sind, deren Meinungen wir hier in die Öffentlichkeit tragen.



Heute sind es eine gescheiterte Flüchtlingspolitik und die Inflation, die den Unmut gegenüber der politischen Kaste wachsen lässt. Damals waren es die Anhebung der Arbeitsnormen durch die SED-Führung trotz gleichbleibender karger Löhne und Verteuerung der Grundnahrungsmittel.

Nicht betroffen davon waren wie heute die Polit-Bonzen selbst, die sich ein Vielfaches der Durchschnittslöhne zuschanzten und keine Not kannten. So waren es soziale Forderungen wie die „Aufhebung der Verschlechterung in der Sozialfürsorge“, die neben dem Ruf nach einem politischen Systemwechsel an erster Stelle standen.

Mit unserem heimattreuen Jugendblock bei der Demonstration der Freien Sachsen sorgen wir dafür, dass die Geschehnisse von 1953 nicht vergessen werden, als Arbeiter mit Fäusten gegen Sowjetpanzer und bewaffnete Volkspolizei kämpften. Mit uns sollen auch die Proteste unserer Tage ihren Anklang finden!



Wir bedanken uns bei den vielen Tausend Teilnehmern als auch bei den Organisatoren für die gelungene Demonstration.

Alles für unsere Freiheit.

JN Voran!

Junge Nationalisten - Postfach 8116 - 38131 Braunschweig    |    Impressum    |    Datenschutz