Unsere Mauern brachen, aber unsere Herzen nicht!
Mit einem mehrstündigen Trauermarsch und anschließender Gedenkfeier konnte das Aktionsbündnis gegen das Vergessen (dresden-gedenken.info) auch in diesem Jahr eine angemessene und würdige Erinnerung an die Dresdner Opfer der angloamerikanischen Kriegsverbrechen gewährleisten.
Während offizielle Stellen das Kriegsverbrechen und gezielte Bombardierung durch Schuldumkehr und heruntergerechneten Zahlen entwertet, gingen antideutsche Linksradikale erneut einen Schritt weiter und begrüßten aktiv den Massenmord in Dresden und forderten bei ihrer Gegendemonstration die erneute Bombardierung Deutschlands.
Staatliche BRD-Stellen halten es nicht für nötig einen würdigen Rahmen für die größte Tragödie in der Geschichte Dresdens zu sorgen. Weder ein angemessenes Mahnmal für die ermordeten Dresdner, noch klare und realistische Zahlen. Die zivilgesellschaftlichen Akteure haben sich gemeinsam mit staatlichen Institutionen auf die Zahl von 20.000 – 25.000 Todesopfern geeinigt.
Realistische Schätzungen auf Grundlage von zeitgenössischen Dokumenten, die nach der Bombardierung und während der Bergung der Toten erstellt wurden gehen von 200.000 deutschen Seelen aus, darunter viele Frauen und Kinder, die durch die gezielte Bombardierung der Zivilbevölkerung ihr Leben verloren haben.
Als nationalistische Jugend ist es für uns selbstverständlich, dass wir uns an dem jährlichen Gedenken beteiligen. Wir werden uns nicht von der Schuld und Sühne-Propaganda krank machen lassen und vergessen den angloamerikanischen Hass, sowie die Mordlust nicht.
Wir fordern:
– Macht den 13. Februar zum Gedenktag!
– Schafft ein würdiges Mahnmal für die Toten!
– Nennt die echten Zahlen!