Am 26. Mai wird erneut das europäische Parlament gewählt und auch unsere Mutterpartei, die NPD, tritt erneut zur Wahl an.
Dabei geht es für uns um viel mehr als nur um die Verteidigung des Mandats unseres Spitzenkandidaten Udo Voigt. Die Europawahl ist für uns eine ideale Gelegenheit öffentlichkeitswirksam die Idee unseres Europas unter die Deutschen zu bringen, uns europaweit mit anderen nationalistischen Gruppen und Parteien zu vernetzen, unsere Infrastruktur zu stärken und unser Profil, sowie unsere Weltanschauung offensiv nach außen zu tragen und so diejenigen zu erreichen, die sowohl von der EU, als auch der Politik hierzulande enttäuscht und überdrüssig sind.
Der bekannte Aphoristiker Willy Meurer sagte einmal „Das Europa der Vaterländer wird nur schlecht auf die Beine kommen, solange die Vaterländer so krank bleiben wie sie sind!“
Doch die lange Krankheitsphase Europas beginnt zu verblassen.
Nachdem in den letzten Jahrzehnten Eurokraten, selbsternannte Gutmenschen, Globalisten und Kapitalisten Hand in Hand immer mehr an den Grundfesten Europas und der Identität der Völker rüttelten um diese einzureißen, beginnt sich das wahre Europa aus seinem Dämmerschlaf zu erheben und sich zu besinnen, was uns als Europäer einst so stark machte.
Wir als Deutsche nahmen und nehmen auch heutzutage dabei eine Schlüsselrolle ein, denn nicht umsonst bildet unsere Heimat das Herzstück Europas.
Fällt Deutschland, bzw. erstarken in Deutschland Patrioten und Nationalisten, so wankt und fällt auch die EU! Genau aus diesem Grund ist es an jedem einzelnen von uns, sich aktiv für ein besseres Deutschland und somit auch für ein freies Europa einzusetzen, indem keine Plutokraten, One-World- und Genderfetischisten oder Überfremdungsfanatiker mehr das Sagen haben!
Wie genau wir Europa gestalten wollen, wie unsere bisherige politische Arbeit sowohl parlamentarisch als auch außerparlamentarisch aussieht und aussah und auch was wir in Zukunft an europapolitischer Arbeit planen wurde am Europatag der Berliner JN, am Sonnabend den 2. März, den interessierten Zuhörern in der Berliner NPD Parteizentrale näher erläutert.
Die Referenten waren unter anderem der Europaabgeordnete Udo Voigt, der Listenplatz 2 der NPD-Europaliste und stellvertretende Parteivorsitzende, Ronny Zasowk, und der Leiter des Bundesarbeitskreises Europa der Jungen Nationalisten (BAK Europa), Maik Müller.
Sie alle berichteten über die verschiedensten europapolitischen Projekte innerhalb der NPD und JN und gaben auch einen Blick in die Zukunft unserer politischen Arbeit.
Außerdem gab es vor Ort verschiedenste Informationsstände, unter anderem der Gefangenenhilfe, des NPD Materialdiensts und der JN, die sowohl mit Info- als auch Aktionsmaterial zur Verfügung standen und rege besucht wurden.
Nach dem politischen Teil des Europatages spielten zwei Liedermacher auf, die den Abend in gemeinschaftlicher Runde ausklingen ließen und den hochpolitischen Tag abrundeten.
Wir bedanken uns an dieser Stelle für euer Kommen über Partei- und Organisationsgrenzen hinweg, die interessanten Fragen und Diskussionen, als auch für eure Unterstützung des Europatags der Berliner JN.
Der Kampf um Europa hat längst begonnen und auch die deutsche Jugend steht bereit, um unseren Kontinent zu ringen!
JN Berlin