MADRID. Am gestrigen Morgen wurde, nach nur 28 Tagen, das 8.300 Quadratmeter große, von Hogar Social Madrid besetzte Gebäude von der Polizei geräumt. Während der dreimonatigen Amtszeit der neuen Regierung wurde die Orgaisation bereits aus drei Gebäuden vertrieben.
Die Verfolgung gegenüber den madrilenischen Aktivisten, die nun wieder auf der Straße stehen, ist enorm. Durch die Zusammenarbeit des extrem linken Stadtrates und eines Anwalts, konnte Hogar Social in einem der letzten Objekte lediglich für drei Wochen Unterschlupf für seine sozialen Tätigkeiten zum Wohle der Bedürftigen finden. Während die neue sozialistische Regierung und der Stadtrat Häuser für Einwanderer suchen, werden die von Hogar Social geschützten und betreuten Spanier strafrechtlich verfolgt und bleiben ohne Obdach. Feier Wohnraum und ungenutzte Gebäude werden stattdessen dem Verfall überlassen.
„Trotz der Unterdrückung durch den Staat werden wir unsere Arbeit fortsetzen und den Spaniern, welche in Schwierigkeiten geraten sind, helfen. Nur zum Vergleich: linke Gruppen können Gebäude mindestens ein Jahr lang besetzen, bevor dies zu Maßnahmen führt. Einige dieser Objekte sind von ihnen bereits seit zwölf Jahren besetzt. Hogar Social hingegen wurde allein in vier Jahren bereits acht Mal vertrieben.“, so einer der Aktivisten vor Ort.
Wir Jungen Nationalisten solidarisieren uns mit der Hogar Social in ihrem sozialen Kampf um eine bessere Zukunft für unsere Völker und im Widerstand gegen staatliche Willkür und Repression!