Südwestdeutscher Kulturtag: Im Gespräch mit Sigrid Schüssler

06. April 2012

„Kinderhexe Ragna“ als Programmerweiterung für Familien am 14. April

„Damit Kinderland werde, muss Vaterland sein!“ So lautet das Motto des diesjährigen Südwestdeutschen Kulturtages der JN, der am 14. April zum nunmehr dritten Mal über die Bühne gehen wird. Getreu diesem Leitspruch wollen wir selbstredend auch unseren kleinen Gästen in diesem Jahr ein Stück ihrer und unserer Kultur darbieten, verpackt in kindlicher Freude und Fantasie. So holen wir Unterstützung in Gestalt der „Hexe Ragna“ auf die Bühne, die mit ihrem liebevollen Programm nicht nur Kinder zu verzaubern vermag.

Wir haben Sigrid Schüssler alias „Kinderhexe Ragna“ einige Fragen zu ihrem Auftritt beim 3. Südwestdeutschen Kulturtag und der allgemeinen Lage der deutschen Familie gestellt.

 

 

aktion-widerstand.de: Sigrid, was erwartest Du persönlich vom Kulturtag?

Sigrid Schüssler: Entspannung, Anregung, Lebensfreude, Gemeinschaft, Vision, Schönheit, Aufleben und Aufatmen.

aktion-widerstand.de: Und was können wir von Dir erwarten?

Sigrid Schüssler: Ein künstlerisch und pädagogisch wertvolles und ausgereiftes Kinderprogramm, das die Fantasie anregt und Freude bringt.

aktion-widerstand.de: Was bedeutet für Dich unser diesjähriger Leitspruch „Damit Kinderland werde, muss Vaterland sein“ ?

Sigrid Schüssler: Mir fehlt hier die Mutter! Aber vielleicht ist es an der Zeit, dass bewusst die Männer wieder zu tapferen Streitern für eine gesunde Heimat ihrer Kinder werden. Es ist das Bewusstsein eines Strebens in zweierlei Richtungen. Nach außen für den Erhalt, bzw. die Wiederherstellung eines intakten Vaterlandes und genauso nach innen für das Schaffen familiärer Geborgenheit.

aktion-widerstand.de: Wie ist Deine ehrliche Einschätzung der bisherigen Familienarbeit im Allgemeinen im Nationalen Widerstand?

Sigrid Schüssler: Unsere Familienarbeit sieht sich natürlich der gleichen, wenn nicht sogar noch stärkeren Verfolgung durch unseren Stasi-Staat ausgesetzt, wie alle anderen nationalen Aktivitäten. Das Verbot der HDJ ist ein Beispiel.
Wir können unsere Kinder nicht zu allen Veranstaltungen mitnehmen, wie wir es gern täten, weil die Gefahr durch die staatlichen Guerillatruppen alias „Antifa“ zu groß ist. „Wer eine Nazi nicht schlägt, weil sie eine Frau ist, ist sexistisch!“ ist ein gern zitiertes Aushängeschild dieser staatlich alimentierten Gewalttäter.
So müssen wir immer neue Strategien entwerfen, eine kontinuierliche Familienarbeit aufzubauen. Das erfordert sehr viel Fingerspitzengefühl und Einfallsreichtum. Wir sind gerade dabei die NPD-Frauenorganisation RNF dahingehend neu zu strukturieren. Die Unterstützung der Partei für den Aufbau familienfreundlicher und –belebender Strukturen wird uns hier einen großen Schritt voranbringen.

aktion-widerstand.de: Wie ist Deine Einschätzung der Situation der Deutschen Familie in der BRD?

Sigrid Schüssler: Die familiäre Geborgenheit wird bewusst zerstört durch das massive Eingreifen des Staates in die Situation von Familien – nicht um diese zu entlasten, sondern um diese zu zermürben.
Allein die Einführung der Kinderkrippen, anstelle eines familienfördernden Müttergehalts, wie das die NPD in ihrem Programm führt, zeigt, dass die staatliche Strategie wegführt vom Familienzusammenhalt und hin zur Isolation. Kinder abschieben, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, im Alter dann ins Pflegeheim abgeschoben werden und einsam sterben.

Kinder, Familien, die Werte, die wir hier erlernen, die wichtigen emotionalen Bindungen, die wir aufbauen, das Sozialverhalten, das uns beigebracht wird, sind in unserem heutigen Lebensgefühl von Christopher-Street-Day und Gender-Toleranz der Lächerlichkeit preisgegeben. Sex und Geld sind die Werte unserer Zeit, deshalb wird sich diese auch bald überlebt haben. Denn Sex und Geld sind Unwerte, die ins Nichts führen. Der Glaube aber an unsere Zukunft, an unsere Kinder, an die Kraft innerer Werte und die Kraft der Gemeinschaft führt dagegen ins Licht.

aktion-widerstand.de: Vielen Dank Sigrid für Deine offenen Worte. Wir sehen uns am 14. April im Südwesten!

Die Fragerunde führte eine Kameradin aus Hessen

 

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