Krefeld. Am vergangenen Samstag fand in Krefeld eine Demonstration zum Thema „Für gerechte Strafen bei Delikten an Kindern“ statt. Die JN in NRW, sowie die NPD Krefeld folgten der Einladung des Veranstalters und unterstützen den Protest mit rund 30 Kameradinnen und Kameraden.
Im Vorfeld wurden wir vom Veranstalter über die besonderen Auflagen der Demonstration umfassend informiert, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Schon nach wenigen hundert Metern legte die Polizei dem Veranstalter nahe, trotz Einhaltung aller Auflagen Teilnehmer der NPD und JN vom Demonstrationszug zu entfernen. Wir trafen dann gemeinsam die Entscheidung, die in unseren Augen gerechte Strafe bei Delikten an Kindern, nämlich die „Todesstrafe für Kindermörder“ ohne das mitgeführte Megaphon öffentlich zu äußern. Am ersten Kundgebungsort, dem Krefelder Rathaus, beendete der Veranstalter abrupt die Demonstration aufgrund des fortgeführten staatlichen Drucks. Und das, obwohl die Auflagen präszise eingehalten worden waren.
Die Teilnehmer protestierten und diskutierten daraufhin lautstark und brachten somit ihr Unverständnis über diese vom Staat geführte Repressalie zum Ausdruck. Kurzerhand bildete sich eine Gruppe von Personen, welche eine „Spontandemonstration“ begannen, die dann allerdings sofort vom Krefelder Staatsschutz gestoppt wurde. Der Pressesprecher der NPD Krefeld, Philippe Bodewig, meldete daraufhin sogleich beim zuständigen Einsatzleiter eine „Eildemonstration“ zum Thema „Todesstrafe für Kinderschänder“ an. Das bis zum diesem Zeitpunkt im Rucksack transportierte Transparent „Todesstrafe für Kinderschänder“ wurden dann ausgebreitet, sowie mit der Verteilung eines themenbezogenen Flugblatts begonnen. Nach kurzer Wartezeit, welche bei der Anmeldung einer Demonstration nötig ist, schlossen sich über 70 Teilnehmer der zuvor beendeten Demonstration uns an und marschierten zum Neumarkt, um dort eine Kundgebung abzuhalten.
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Neben einer von NPD und JN durchgeführten Verteilaktion von Flugblättern auf dem Neumarkt, informierten der Landesvorsitzende der Jungen Nationaldemokraten in Nordrhein und Westfalen, Matthias Halmanns, sowie der Pressesprecher der NPD Krefeld, Philippe Bodewig, die nun auf etwa 130 Personen angewachsene Teilnehmerzahl über die Politik der NPD und Präventivmaßnahmen zum besseren Schutz von Kindern. Weiter wurde die Möglichkeit geboten, über das mitgeführte Megaphon Fragen zu stellen, welche durch die beiden Redner sofort beantwortet wurden. Es kam zu einer ganzen Reihe von persönlichen Gesprächen mit besorgten Eltern, welche unsere politischen Forderungen teilten und weitere Informationen wünschten. Die von der NPD und JN spontan durchgeführte Kundgebung war ein voller Erfolg und bestärkte die Aktivisten vor Ort, in Kürze weitere Informationsveranstaltungen in Krefeld und Umgebung abzuhalten. Um unsere Termine für diese Aktionen früh zu erhalten, empfehlen wir jedem Interessierten sich über unser Kontaktformular in unseren ePost-Verteiler eintragen zu lassen.
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Jedes weitere Kind, welches durch einen bereits verurteilten Sexualstraftäter missbraucht wird, ist ein Opfer Eurer Ignoranz!