In den frühen Morgenstunden traf sich ein Dutzend Aktivisten der JN Hessen, um das schöne Wetter des Wochenendes noch einmal zu nutzen und ein Zeltlager durchzuführen.
Der Weg der jungen Aktivisten sollte, nachdem die Autos mit Zelten und Verpflegung beladen wurden, ins Rothaargebirge führen. Nach Ankunft in der von Wald, Wiesen und Flüssen geprägten Berglandschaft, traf die JN-Gruppe, wie zuvor verabredet, auf eine Gruppe weiterer nationaler Aktivisten aus der Region. Schnell aber herzlich wurde sich begrüßt und der weitere, gemeinsame Tagesablauf besprochen. In einem extra hierfür durch einen Landwirt bereitgestellten Waldstück wurden zunächst die Zelte aufgebaut, bevor man zur Wanderung aufbrach.Mit volkstreuen Liedern auf den Lippen erkundeten die Aktivisten die vom Menschen fast unberührte Landschaft. Immer wieder traf man auf Wanderer, welche sich verwundert zeigten über eine Gruppe junger Leute, die wandernd und singend durch die hiesigen Wälder streift. Auf diese Weise kam man mit Menschen in Kontakt und konnte so das von den Medien über uns in die Welt gesetzte Zerrbild vom ständig betrunkenen, faulen Gewalttäter einmal mehr entkräftig. „Nationalisten“, so ein Wanderer, „hätte man sich eigentlich ganz anders vorgestellt“.
Nachdem die Hälfte der ca. 10 km langen Strecke hinter der Gruppe lag, suchte diese ein am Wegesrand gelegenes Wirtshaus auf, um sich dort zu stärken. Auch hier kam die Gruppe schnell mit aufgeschlossenen Volksgenossen ins Gespräch. Nachdem nun alle Mitstreiter genug Kraft getankt und sich von den Wirtsleuten verabschiedet hatten, standen die letzten Kilometer an. Als man einige Zeit später den Zeltplatz erreichte, beschloss ein Teil der Gruppe spontan, den nahegelegenen Fluss aufzusuchen und sich dort abzukühlen. Für den Abend hatte ein Aktivist der Gruppe einen politischen Vortrag vorbereitet, welcher sich mit den sog. „sozialen Netzwerken“ und den sich daraus ergebenen Möglichkeiten für den Nationalen Widerstand befassen sollte, vorbereitet. Nachdem der Vortrag gehalten und darüber diskutiert wurde, ließ man den Abend in geselliger Runde bei Gegrilltem ausklingen.
Der nächste Tag begann morgens um 8 Uhr. Die Lerche trillerte noch froh ihr Morgenlied und man spürte bereits, dass der Tag noch angenehmer werden sollte als es der Vortag bereits war. Dann wurde gemeinsam zwischen Fichten und Eichen gefrühstückt und der Tagesablauf besprochen. Nach Beendigung des Frühstücks hielt ein Aktivist einen weiteren Vortrag. Dieser befasste sich mit dem Thema „gesunder Geist im gesunden Körper“. Dem Vortrag folgte eine angeregte Diskussion, welche wiederum von der Aufforderung gefolgt wurde, sich mit Sportsachen zu bekleiden. Nachdem alle Teilnehmer entsprechend gekleidet waren, sollte ein kleines Sportprogramm absolviert werden. Hierzu begann man mit einem lockeren Waldlauf und anschließenden Dehn- und Kräftigungsübungen. Die letzte halbe Stunde wurde dazu genutzt, den Lagerteilnehmern, effektive Techniken der Selbstverteidigung beizubringen. Nach der Sporteinheit zog es die Gruppe erneut in den Fluss, wo man so lang verblieb, bis der Hunger alle schließlich in Richtung Zeltplatz trieb. Hier wurde schließlich der Grill in Stellung gebracht und so ließ man, bei bestem Wetter und leckerem Fleisch, den Tag in geselliger Runde ausklingen.
Gegen Abend baute man die Zelte ab, säuberte den Zeltplatz und fuhr, nachdem man sich von den Kameraden der Region verabschiedete, zurück in Richtung Heimat.
Wenn auch Du einmal mit dabei sein möchtest, wenn es heißt ein Wochenende in Gemeinschaft und Aktivismus zu verbringen, dann melde Dich!
JN Hessen