JN Landesverband Rheinland und Pfalz gegründet

11. November 2012

Am Sonnabend, den 3. November war es endlich soweit. Nach langer Vorbereitungszeit und auch einigen Rückschlägen (die uns doch nur stärker machten) kann sich nun auch Rheinland-Pfalz zu den Bundesländern zählen, in welchen sich feste Strukturen in Form eines Landesverbandes der Jungen Nationaldemokraten gebildet haben.

 

Bei rauhem Wetter trafen nach und nach die Versammlungsteilnehmer ein – darunter einige ältere Kameraden, welche die Jugendarbeit fördern wollen, Gäste aus den angrenzenden Bundesländern und Mitglieder, sowie Interessenten aus Rheinland-Pfalz. Nach einer kurzen Eröffnungsrede der NPD-Landesvorsitzenden Dörthe Armstroff, richtete JN-Chef Andy seine Worte an die Zuhörer. Anschließend wurde den Teilnehmern ein  Überblick gezeigt, was in den letzten eineinhalb Jahren vor Ort geleistet wurde und wie wir dadurch den Dreiklang „Bildung, Gemeinschaft und Aktivismus“ umsetzen. Besonders erfreulich war es zu sehen, dass auch unsere Werbeaktionen nicht umsonst durchgeführt wurden, sondern in Form von neuen Mitstreitern ihre Resonanz fanden. So waren mehrere Gesichter zu sehen, die aufgrund einer öffentlichen Aktion oder der neuen Facebook-Seite Kontakt zu uns aufnahmen und nun unsere Reihen bereichern. Nach dem Rückblick gab es Essen und der formelle Teil der Landesverbandsgründung wurde erledigt.

Nächster Tagesordnungspunkt war eine Rede des stellvertretenden NPD-Landesvorsitzenden Markus Walter. Er schilderte seine politische Entwicklung und wie er aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen einsehen lernte, dass politische Arbeit gut organisiert und bürgernah stattfinden sollte. Diese Erkenntnis führte ihn auch in die Parteipolitik und in den Stadtrat von Pirmasens.

Im Kontrast zu der sachlichen Rede Walters stand der Auftritt eines jungen Musikers, der mit seinen sehr gefühlsbetonten Balladen die Gedanken der Teilnehmer gekonnt abschweifen ließ.

Der Höhepunkt des Tages war wohl der anspruchsvolle Vortrag des Kameraden Marcel Wöll. Er beendete seine ergreifende Rede mit einem Appell an das gesamte nationale Lager, nicht immer nur die trennenden Faktoren zu sehen, sondern sich auf bestimmte Grundrechte zu besinnen, die uns als volkstreue Menschen einigen müssten. Wir vertreten das Lebensrecht des deutschen Volkes, welches durch die ständige Überfremdung und schlechter werdende Lebensbedingungen gefährdet ist. Wir vertreten das Recht auf einen souveränen Staat, der frei von amerikanischer Bevormundung sein soll und das Recht auf Selbstbestimmung in politischer und staatlicher Hinsicht.

Mit einem innerlichen Feuer und frisch gestärkt endete die Veranstaltung mit dem Singen des Deutschlandliedes. Der Tag war ein guter Start für die JN im Rheinland und der Pfalz und wir alle werden uns mit unserer ganzen Kraft für den Erfolg unserer Weltanschauung für ein freies und selbstbestimmtes Deutschland einsetzen.

Jugend voran!

JN Rheinland & Pfalz

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