Mahnwache in Wiesbaden am 28. Mai
Unter dem Motto „Gewalt gegen Deutsche – überall!“ versammelten sich am Samstag, dem 28.5.11 knapp 30 Nationale Aktivisten in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, um genau auf diese Zustände hinzuweisen.
Am vorangegangenen Samstag war das Thema „Gewalt gegen Deutsche“ in Wiesbaden wieder mehr als aktuell geworden, als ein 19-Jähriger und ein 18-Jähriger Opfer einer Messerattacke wurden, bei der der 19-Jährige noch am Tatort seinen Verletzungen erlag. Von der Polizei wurden die zwei Täter beiläufig als „dunkelhäutig“ beschrieben und als „bekannt“ eingestuft. Aus einem Fernsehgespräch mit der Mutter ging hervor, dass es schon länger immer wieder Probleme mit „Ausländer-Gangs“ gab, die sich immer weiter in der Stadt verbreiten, wie es mittlerweile schon normal in deutschen Städten zu sein scheint.
Und genau deswegen, weil wir Nationale Sozialisten diese Zustände NICHT wortlos akzeptieren werden, fanden wir uns in Wiesbaden ein, um lautstark diese Vorfälle anzukreiden. Denn Fakt ist doch, wenn ein Ausländer Opfer von Gewalt wird, überstürzen sich die Medien und Politbonzen mit Bedauern und Mitleidsbekundungen. Meterlange Lichterketten werden aufgestellt und die Öffentlichkeit wird überschwemmt mit Meldungen über die Tat. Doch wo sind jetzt die meterlangen Lichterketten wenn mal wieder ein Deutscher Opfer von Gewalt wurde? Wo sind jetzt die Traubekundungen etablierter Politiker?
Wenn ein Deutscher sein Leben lässt, wie es der 19-Jährige Denny in Wiesbaden lassen musste, ist es den Systembonzen und Gutmenschen völlig egal. Es war ja nur ein Deutscher…
Und auch bei der Kundgebung selbst am Hauptbahnhof in Wiesbaden fanden sich wieder zahlreiche „Linksfaschisten“ und „Antideutsche“ ein, die sich auch noch daran ergötzen, wenn ein Deutscher stirbt, und sogar die Veranstaltung für den Toten mit Gewalt verhindern wollten. Einzig und allein der eisernen Disziplin der Teilnehmer ist es zu verdanken, dass wir unsere Nachricht trotz Repressalien an die Menschen bringen konnten. Hunderte Flugblätter konnten so unters Volk gebracht werden und per Megaphon gelangte unser Anliegen weit über den Vorplatz des Bahnhofes.
Unser ganzes Mitgefühl gilt der Mutter und den Hinterbliebenen des ermordeten Denny, die ihren Sohn, ihren Bruder, ihren Enkel durch ein krankes und marodes System verloren haben, welchem das eigene Volk nichts bedeutet!
JN Hessen