Im Zuge der bundesweiten Soli-Kampagne der Jungen Nationaldemokraten gegen die bundesdeutsche Gesinnungsjustiz, die in einem rein politisch motivierten Prozess gegen das „AB Mittelrhein“ seit nunmehr über einem Jahr gegen mehrere Angeklagte grundlos die Untersuchungshaft aufrecht erhält, wendet sich die Jugendorganisation jetzt an verschiedene Botschaften.
Mit dem Brief, der am 3. Mai an die Ländervertretungen von Russland, China, Syrien und dem Iran sowie an Amnesty International, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und das Bundeskanzleramt geschickt wurde, möchte der JN-Bundesvorsitzende Andy aus diesem aktuellen Anlass eine breite Öffentlichkeit auf die beispiellose Gesinnungsjustiz in der Verbots-Republik Deutschland aufmerksam machen.
„Es ist bezeichnend, dass gerade diejenigen, die immer und überall den moralischen Zeigefinger gegen Russland, China und andere Staaten erheben, dieselben Methoden anwenden wenn es um die Verfolgung oppositioneller Kräfte geht. Wir haben die Adressaten unseres Schreibens deshalb bewusst ausgewählt, um diesem System einmal den Spiegel vorzuhalten. Die Vertretungen der von permanenter Medienhatz betroffenen Staaten sollen wissen, dass in Deutschland das gleiche Spiel gespielt wird. Ich bin mir sicher, dass wir dort mit unserer Botschaft nicht auf taube Ohren stoßen werden.“, so Andy.
JN-BuVo