Der Mob pöbelt – das bessere Deutschland marschiert

08. August 2012

JN Hessen in Bad Nenndorf

Rund 30 hessische Aktivisten, zusammengesetzt aus JN und Freien Kräften, folgten am Sonnabend, dem 4. August 2012, dem Befehl des Gewissens und machten sich erneut auf den Weg nach Bad Nenndorf, um der Opfer alliierter Kriegs- und Nachkriegsverbrechen zu gedenken.

Nachdem sich alle Teilnehmer auf dem Bahnhofsvorplatz versammelt hatten, wurde die Veranstaltung mit dem Verlesen der Auflagen eröffnet und die Aufstellung der Teilnehmer durch den Ordnerdienst organisiert. Viererreihen wurden hinter den themenbezogenen Transparenten gebildet und der Zug konnte sich schnell in Bewegung setzen. Das Bild des Zuges war, wie in den Jahren zuvor, geprägt von vorbildlicher Disziplin. Als der Zug sich schweigend in Richtung des ehemaligen alliierten Folterknastes Wincklerbad in Bewegung setzte, sah man im Gesicht der Journaille die Abscheu, entsprachen die Teilnehmer des Trauermarschs doch so gar nicht dem Bild, das man gern aus Bad Nenndorf in die Welt gesandt hätte. Keine Spur von den immer wieder heraufbeschworenen, randalierenden Schreckgespenstern. Keine Spur von den schwarz vermummten Horden, sondern anständige, junge, deutsche Menschen, die sich versammelt hatten, um erneut ein Zeichen für die Wahrheit und den Anstand zu setzen.

Kurz vor dem Wincklerbad wurde der Umgebungslärm immer stärker. Das Versagerbündnis „Bad Nenndorf ist bunt“ hatte es auch in diesem Jahr geschafft, ein wahrheits- und menschenverachtendes Schauspiel zu inszenieren. Zu den Liedern der „Schlümpfe“ tanzten und feierten kostümierte Menschen und versuchten die Teilnehmer des Trauermarsches zu provozieren. Doch vergebene Mühe. Zu groß die Disziplin, zu wichtig der Anlass, um sich mit dem verhetzten Auswurf einer sich selbst als bürgerlich bezeichnenden, aber offensichtlich völlig verkommenen Gesellschaft auseinanderzusetzen.

Als die Teilnehmer des Trauermarsches am Wincklerbad Aufstellung genommen hatten, wurde schnell offensichtlich, dass auch die sich ihnen darbietende widerliche Kulisse nicht die gewünschte Wirkung entfalten konnte. Zu deutlich konnte man in den Gesichtern der Aktivisten den Ernst des Anlasses ablesen, zu dominant wirkte das Meer aus schwarzen Fahnen vor dem Wincklerbad!

Das anständige Deutschland hat am vergangenen Sonnabend in Bad Nenndorf gezeigt, dass Disziplin, Anstand und Moral keine ausgestorbenen Werte sind und dass wir die Wahrheit mit allen Mitteln verteidigen werden. Jeder Schritt in Bad Nenndorf ist ein Schritt zur historischen Wahrheit, ein Schritt auf die Menschen zu, ein Schritt zur deutschen Freiheit. Am Sonnabend marschierte der Geist eines besseren Deutschlands im Schatten von über 500 deutschen Männern und Frauen in unseren Reihen mit!

 

JN Hessen

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