Anquatschversuch in Hessen

05. Mai 2013

Im Vorfeld der 1. Mai Demonstration in Frankfurt am Main gab es beim hessischen Landesvorsitzenden der JN einen Anquatschversuch.

In den Mittagsstunden suchten zwei Beamte in der Stadt Bad Hersfeld Martin Braun auf und versuchten ihn durch provokante Fragen zu verunsichern. Sie „wollen mal mit ihm reden“, über die Anreise zur Demo in FFM und Wiesbaden, sowie Anreisemöglichkeiten und Namen der Aktivisten, welche denn mitkommen würden. Der Landesvorsitzende reagierte richtig, lehnte das Gespräch ab und informierte umgehend seine Kameraden. Der staatliche Anwerbe- und Verunsicherungsversuch ging somit ins Leere!

Da dies sicher nicht der letzte Anquatschversuch bleiben wird, geben wir nachfolgende wichtige Hinweise, wie man sich als volkstreuer Deutscher in solchen Fällen richtig verhält.
Für Anwerbe- und Anquatschversuche gilt:

  • Verweigert Euch Anwerbe- und Anquatschversuchen! Blockt jedes Gespräch von vorne herein ab und geht einfach weiter, denn es besteht keine Pflicht sich mit System-Agenten oder Beamten irgendeiner Behörde zu unterhalten.
  • Sollten Euch die Systemspione nicht in Ruhe lassen, fotografiert sie mit dem Handy, um sie abzuschrecken. Schreit heraus, daß ihr belästigt werdet und euch die Stasi der Neuzeit bedroht.
  • Informiert umgehend Kameraden über derartige Vorfälle und sorgt für Transparenz.

JN Hessen

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