Der Maibaum im Ortszentrum
ist wohl die häufigste Form des Maibaums. Ein geschmückter Baumstamm, der zum 1. Mai an einem zentralen Ort der Stadt oder des Dorfes errichtet wird.
Erstmals 1224 wurde das Aufstellen eines Maibaums in Aachen dokumentiert, beziehungsweise als heidnisches Ritual angeprangert.
Die Bäume gelten außerdem als Symbol des Frühlings, des neu erwachten Lebens und der Fruchtbarkeit.
Seit dem 17. Jahrhundert wurde das ,,Maibaum stellen“ Teil einer dörflichen Partnervermittlung. Dabei wurden die unverheirateten jungen Frauen des Ortes den Junggesellen für eine bestimmte Zeit als „Leihgabe“ übergeben.
Diesen Brauch hält sich in abgewandelter Form bis heute .
Walpurgisnacht oder Tanz in den Mai
Die Nacht zum 1. Mai wird auch häufig als Walpurgisnacht bezeichnet
Mit einem Fest verbunden, bei dem Hexen um ein Feuer tanzen oder die Hexe verbrannt wird.
Das Hexenbrauchtum ist aus verschiedenen Bräuchen zum Frühling entstanden, bei denen die Ankunft des Frühlings mit nächtlichen Freudenfeuern gefeiert wurde. Nach altem Volksglauben vertreiben in dieser Nacht die germanischen Götter Wotan und Freya die Winter-Dämonen und zeugen den Frühling.
Wir als Junge Nationalisten haben es uns natürlich nicht nehmen lassen diesen traditionellen Akt mit leben zu erfüllen und waren die in jedem Jahr vor Ort und haben mit angepackt !

