Zeit für unsere Interessen!

26. April 2012

Auch im Ländle: Aktionen gegen EU-Diktatur und Eurowahn

Am 21. April 2012 zeigten bundesweit Aktivisten der Jungen Nationaldemokraten Flagge gegen den Euro-Wahnsinn und die EU-Diktatur. Auch der JN-Landesverband Baden–Württemberg beteiligte sich aktiv mit eigenen Aktionen an der Kampagne der Bundes-JN. Während in der Region Heilbronn eine ganze Palette an Aktionen die Menschen im „Unterland“ erreichte, konzentrierten sich die weiteren Maßnahmen der nationalen Jugend auf den Großraum Stuttgart. Die Arbeit des JN-Stützpunts Heilbronn fällt im Übrigen nicht „unter den Tisch“, wird aber in einem anderen Bericht separat beleuchtet.

Der Großraum Stuttgart ist die wirtschaftsstärkste Region in Baden-Württemberg. Neben der Landeshauptstadt pulsiert die kapitalistische Monopolwirtschaft in mehreren Großstädten rund um Stuttgart. In der Schwabenmetropole findet man Großunternehmen wie Daimler, Porsche, IBM oder Mahle, die besonders von der internationalen Globalisierungspolitik abhängig sind. Umso gefährlicher ist die bedingungslose Abhängigkeit der Großindustrie von der Exportwirtschaft und der EU-Währungspolitik für die Bevölkerung rund um Stuttgart. Sind doch nicht bloß die Arbeitnehmer der Firmen direkt vom Wohlergehen dieser Unternehmen abhängig, sondern auch alle Angestellten der Zuliefererbetriebe und somit ganze Kommunen.

Just diesen vielen tausend Arbeitnehmern wollten die Aktivisten JN Baden–Württemberg vor Augen führen, welche Entwicklung die Gemeinschaftswährung „Euro“ für ihre Arbeitgeber und somit ihre Arbeitsplätze bedeutet. Im Rems–Murr-Kreis führten die Kameraden der JN gemeinsam mit freien Kräften vor und nach dem „Anti-Euro“-Tag großflächige Flugblattverteilaktionen zum Thema „Euro“ durch. Einige Mitstreiter ließen sich auch nicht lumpen und machten mit kreativen Aktionen auf die JN im Rems-Murr-Kreis aufmerksam. Sie rüttelten so vielleicht manchen jüngeren Deutschen aus dem „Dornröschenschlaf“.

Im Landkreis Böblingen, dem Sitz der Automobilgiganten Daimler und Porsche, vertraten der NPD-Kreisrat Janus Nowak und der JN-Landesvorsitzende Martin Krämer, begleitet von Mitgliedern der JN, die gemeinsame rigide Anti-EU-Politik von NPD und JN direkt vor Ort und brachten sie den betroffenen Menschen näher. Mittels einer Massenverteilung in Böblingen klärte der NPD-Kreisrat in einem persönlichen Flugblatt über die verheerenden Folgen des Euro für Deutschland auf und versprach, weiterhin im Böblinger Kreistag unbequem für die Belange der Deutschen im Landkreis einzutreten. Auf der Straße konnten die nationalen Aktivisten viele Gespräche mit Jung und Alt führen. Viele Jugendliche konnten in Gesprächen über das Selbstverständnis der JN aufgeklärt und mit Informationsmaterial über die nationale Jugendorganisation versehen werden.

Am Abend besuchten einige Aktivisten der JN noch Wirtschaften in Stuttgarts Außenbezirken. Ausgestattet mit aufklärendem „0-Euro Schein“ in einfallsreichem Design, konnten die Gäste der Kneipen in viele interessante Diskussionen verwickelt werden.
Besonders der Abschluss des Tages zeigte eine breite Übereinstimmung der Bevölkerung mit der Anti-EU-Politik von JN und NPD. Viele zeigten sich hocherfreut über Kleinigkeiten wie einen Kugelschreiber oder ein Feuerzeug und gaben den „JNlern“ gerne ein Feierabendbier aus.

So kann auch in Baden-Württemberg von einem gelungenen Aktionstag gesprochen werden, bei dem es allen Beteiligten sicherlich gelungen ist, die nationale Politikidee glaubhaft, einfallsreich und attraktiv zu vertreten.

 

JN Baden-Württemberg

Junge Nationalisten - Postfach 8116 - 38131 Braunschweig    |    Impressum    |    Datenschutz